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Beste VPN Lösung für sicheren Remote Access: Kostenloses E-Book von HOB gibt 9 Tipps für die Auswahl


Von HOB GmbH & Co. KG

Die Auswahl einer VPN-Lösung für sicheren Remote Access gleicht der Arbeit eines Perlentauchers. Eine Vielzahl Produkte und Möglichkeiten lässt einen schnell den Überblick verlieren. HOB, Anbieter der Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN gibt daher...
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Cadolzburg, 14.05.2013 - Die Auswahl einer VPN-Lösung für sicheren Remote Access gleicht der Arbeit eines Perlentauchers. Eine Vielzahl Produkte und Möglichkeiten lässt einen schnell den Überblick verlieren. HOB, Anbieter der Secure Remote Access Lösung HOB RD VPN gibt daher in einem E-Book einige Tipps und Hinweise, auf welche Aspekte man vor der Entscheidung einen genaueren Blick werfen sollte.

1. Bedarf bestimmen

Zunächst einmal sollten die allgemeinen Ansprüche an eine VPN Lösung für Remote Access definiert werden. Hierzu zählen zum Beispiel die Anzahl der Nutzer, die eingesetzten Zugriffsgeräte und die Standorte (national/international) von denen aus ein Fernzugriff ermöglicht werden soll.

2. Outsourcing oder 'Do-It-Yourself'

Cloud Computing ist der große Trend der nächsten Jahre. Immer mehr Unternehmen lagern Daten in eine (public) Cloud aus. Abhängig davon, wie viele Daten das Unternehmen managen muss, und wie bzw. wo die Daten gespeichert werden, ist ein outsourcen der Remote Access Lösung an einen Drittanbieter hilfreich.

3. Anbieterauswahl

Auch bei der Anbieterauswahl lauern einige Stolperfallen. Während im Sinne des deutschen Datenschutzgesetzes deutsche Anbieter meist unproblematisch sind, können Anbieter mit Sitz außerhalb Europas problematisch sein. Hier sollte man besonders aufpassen, was im Vertrag festgelegt ist.

4. Software oder Hardware?

Im Bereich VPN Lösungen hat der Kunde die Qual der Wahl: Hardware Appliance, Software Appliance oder eine 'reine' Software-Lösung. Grundsätzlich ist eine reine Software-Lösung deutlich flexibler. Sie kann auf Standard-Hardware installiert werden, passt sich an bestehende IT-Strukturen nahtlos an und ist beliebig skalierbar. Ein weiterer Vorteil: Reine Software-Lösungen können auch virtualisiert betrieben werden.

5. Funktionsumfang und Konfigurationsmöglichkeiten

Die unternehmensspezifischen Bedürfnisse definieren letztlich auch den benötigten Funktionsumfang und Konfigurationsmöglichkeiten. Mandantenfähigkeit, Anbindung an ein LDAP-Verzeichnis oder zentrale Administrations- und Konfigurationsmöglichkeiten sind nur einige Beispiele für eventuell benötigte Funktionen.

6. Bedienbarkeit

Bei der Auswahl einer VPN Lösung sollte auch die Usability nicht vernachlässigt werden. Wenn Anwender mit der Anwendung überfordert sind, steigt nicht nur das Stress-Niveau, auch die Support-Anfragen nehmen zu. Darüber hinaus kann eine Load Balancing Funktion dafür sorgen, dass alle Server-Anfragen gleichmäßig auf die verfügbare Hardware verteilt werden, und Performanceschwankungen vermieden werden.

7. Sicherheit

Moderne VPN Lösungen haben eine Vielzahl an Sicherheitsfeatures integriert. Die Bandbreite der Funktionen reicht dabei von einem absoluten Muss bis hin zu 'nice-to-have'. Unternehmen müssen hier entsprechend ihrer Unternehmens-Policies einen Mittelweg zwischen Bedienbarkeit und Sicherheit finden, der alle Beteiligten zufriedenstellt.

8. Betriebskosten

Die Kosten für eine VPN Lösung sind oft ein Entscheidungsargument. Hierbei ist es wichtig, nicht nur die Anschaffungskosten zu berücksichtigen, sondern auch indirekte Kosten, beispielsweise für Schulungen oder erhöhten Administrationsaufwand. Bei einer ganzheitlichen Betrachtung der Kosten (Total Cost of Ownership) relativieren sich Preisunterschiede in der Anschaffung häufig.

9. Hochverfügbarkeit

Wie unternehmenskritisch ist der Remote Access für das Unternehmen? Wenn unternehmenskritische Geschäftsaktivitäten durch einen Ausfall zum Erliegen kommen, sollte hierauf ein besonderes Augenmerk gelegt werden. Eine VPN Lösung sollte dann die Möglichkeit bieten, Cluster aufzubauen, die eine äußerst hohe Verfügbarkeit gewährleisten. Im Fall eines Outsourcings sollte ein Service Level Agreement (SLA) mit einer garantierten 100%igen Verfügbarkeit unterzeichnet werden.



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