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AT Internet weiter auf internationalem Wachstumskurs


Von AT Internet GmbH

Neu erschlossene Märkte: Osteuropa, Südeuropa, Brasilien und Südost-Asien

AT Internet, seit 1995 führender Anbieter für Webanalyse und Online Intelligence, kündigt an, seine internationale Präsenz weiter auszubauen. Momentan hat das Unternehmen weltweit 5 Standorte, Vertriebspartner in 20 Ländern und über 3.500 Kunden. Ein...
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Bordeaux, Frankreich, 16.05.2013 - AT Internet, seit 1995 führender Anbieter für Webanalyse und Online Intelligence, kündigt an, seine internationale Präsenz weiter auszubauen. Momentan hat das Unternehmen weltweit 5 Standorte, Vertriebspartner in 20 Ländern und über 3.500 Kunden.

Ein Umsatzzuwachs von 70 Prozent im Jahr 2012

AT Internet hat in Europa viele bekannte Referenzkunden aus allen Branchen. Jetzt ist das Unternehmen auch in die osteuropäischen Märkte und die Märkte in Südamerika eingestiegen. Die Prognosen für das Jahr 2013 sehen schon jetzt einen Umsatz von 16 Millionen Euro vor, wobei mindestens 50% davon außerhalb Frankreichs erwirtschaftet werden. In den letzten Wochen hat AT Internet neue Partner und wichtige Kunden in Ländern wie Russland, Polen, Griechenland, Brasilien und der Türkei gewonnen. Auch die Beziehungen zu Südost-Asien wurden ausgebaut.

Osteuropa: Wichtige neue Kunden

Einer der wichtigsten Neukunden ist Rambler, ein einflussreiches russisches Internetunternehmen, das auf seinem Webportal zahlreiche Dienste anbietet. In Russland liegt es mit 20 Millionen Visitors auf Platz 13 in der Liste der größten Sites. Auch mit einer neu gewonnenen polnischen Anzeigen-Website baut AT Internet sein Geschäft in Osteuropa weiter aus.

Südeuropa: AT Internet überzeugt Mediengruppen von sich

AT Internet stärkt durch La Vanguardia seine Position im Medienbereich in Spanien. Des weiteren wurde eine Übereinkunft mit der spanischen Zertifizierungsstelle getroffen, um besseren Support für Mediengruppen zu bieten, nachdem der Nielsen Site Census den iberischen Markt verlassen hat.

Ebenfalls im Medienbereich, aber diesmal in Griechenland, ist ENED (die Vereinigung der Online-Publisher Griechenlands) anzuführen: In Partnerschaft mit nugg.ad überwacht AT Internet Websites wie 24 Media, Pegasus, DOL, etc.

AT Internet kommt in Brasilien an, einem Markt mit viel Potential

Die Entwicklung von AT Internet im vielversprechenden brasilianischen Markt wird durch Verträge mit sehr großen Websites in den Bereichen E-Commerce und Anzeigenportale gestärkt. Die neuen Referenzen stellen schon jetzt 2 Milliarden Server Calls pro Monat und diese Zahl sollte sich im nächsten Halbjahr verdoppeln. Am 2 April hat der Webanalyse-Anbieter, der in Brasilien schon Bom Negocio und Carrefour zu seinen Kunden zählt, angekündigt, ein Büro in Sao Paulo zu eröffnen, um dort besser vertreten zu sein.

Südost-Asien: Chancen bei E-Commerce und im Anzeigenbereich

AT Internet sichert sich wichtige neue Kunden auf den Philippinen, in Indonesien, Vietnam, Malaysia, Thailand, Singapur und Indien. Diese generieren schon jetzt 1,5 Milliarden Pageviews pro Monat.

Eine starke Präsenz auf dem Westeuropäischen Markt

AT Internet ist nach wie vor der unangefochtene Marktführer auf dem französischen Webanalysemarkt mit einem hohen Anteil an Großkunden in verschiedenen Branchen (Finanzen, Industrie, Verwaltung, E-Commerce, etc.). Zu den neuen Kunden zählen Lagardère, ein weltweit führendes Medienunternehmen, Europcar, das in 143 Ländern vertreten ist, sowie Fortuneo und Boursorama im Finanzbereich. Darüber hinaus betreut AT Internet viele weitere Unternehmen bei der E-Business-Analyse (Web und Mobile).

In Deutschland ist als wichtiges Beispiel für den mobilen Bereich die Mondia Media Group zu nennen.

Um die Nähe zu den Kunden zu bewahren, die AT Internet auszeichnet, hat AT Internet eine großangelegte Rekrutierungskampagne gestartet. Dadurch werden in Europa 20 neue Stellen besetzt. Außerdem hat das Unternehmen massiv in eine neue internationale Struktur für die Datensammlung investiert. Was Forschung und Entwicklung angeht, soll die firmeneigene, skalierbare Infrastruktur mit höchsten Sicherheitsmerkmalen ausgebaut werden, um dem immensen Datenzuwachs (Sammlung, Redundanz, Interfaces) gerecht zu werden und die Servicequalität zu garantieren.



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