Wir lösen den Fall auf jeden Fall!
Privatdetektei und Wirtschaftsauskunftei Lietz in Berlin seit 1983 für Sie tätig. Wo der Behördenapparat schnell oder auch gar nicht an seine Grenzen kommt, fängt für uns die eigentliche Tätigkeit erst an. Wir schöpfen aus einer erfolgreichen 30jährigen Erfahrung. Probieren Sie uns mit ruhigen Gewissen aus.
Eine Dame kam mit der Gewissheit zu uns, das Ihr Ehemann doch treu und zuverlässig sei - aber doch wollte sie wissen, warum er nach Restaurantschluss meist zwei bis drei Stunden später nachhause kam, obwohl er für den Heimweg lediglich 20 Minuten mit dem Pkw brauchte.
Daraufhin angesprochen, kamen von ihm immer sehr fadenscheinige Ausreden.
Unsere Zielperson ist als Kellner in einem gutgehenden Restaurant tätig und verlässt oft als letzter
das Lokal und schließt es dann auch ab.
Wir hatten uns auf eine Beobachtungszeit von zwei Tagen geeinigt; mit einem Beobachter
im Pkw wartend vor dem Lokal und einem anderen Mitarbeiter der kurz vor Ladenschluss noch eine Kleinigkeit im Restaurant essen sollte, um evtl. Verhaltensauffälligkeiten zu registrieren.
Als es so langsam dem Feierabend zuging und die Bediensteten mit Aufräumarbeiten begannen,
konnte die eine oder andere flüchtige Berührung von unserer Zielperson mit einer jüngeren
Kellnerin beobachtet werden.
Nachdem alle Gäste das Lokal verlassen hatten, folgten nach und nach alle Mitarbeiter, so
das letztendlich nur noch unser zu beobachtender Kellner und seine sog. Lieblingskellnerin übrig blieben. Schliesslich verließen sie dann auch zusammen das Lokal und fuhren zusammen im Pkw von
Unserer Zielperson los.
Schon im Auto konnten wir die ersten Liebkosungen wahrnehmen, die dann am Zielort, an der Wohnung der Kellnerin weitergingen und auch problemlos von uns fototechnisch dokumentiert, festgehalten werden konnten.
Engumschlugen und zielstrebig gingen die Beiden und überhaupt nicht müde nach einem
langen Arbeitstag in die Wohnung der Kellnerin.
Nach ca. 2 Stunden kam er aus der Wohnung ( natürlich auch fototechnisch festgehalten ) heraus
und fuhr nun zu seiner daheim wartenden Ehefrau nach Hause.
Daraufhin brachen wir die Beobachtung ab.
Nach zwei Tagen kam die Auftraggeberin zu uns ins Büro, noch mit einem leichten Lächeln auf den Lippen und den guten Glauben an Ihren Ehemann. Nach Studieren des Berichtes und Einsichtnahme der Bilder, änderte sich doch recht schnell Ihre Mimik und genau so schnell verließ sie auch unser Büro.
Was dann folgte, entzog sich unserer Kenntnis, unser Auftrag war erledigt.
Wobei nicht entscheidend war, wer wann was getan hat, sondern das wir lückenlos
beweisen konnten, was unsere Zielperson in der beobachtenden Zeit getan hat.
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21.05.2013
21. Mai 2013
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Hinweis
Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Oliver Lietz (Tel.: 0308838906), verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 341 Wörter, 2401 Zeichen. Artikel reklamieren
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