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Neue Wege für öffentliche Finanzen: wirkungsorientiertes Fördercontrolling


Von IKOR Financials GmbH

IKOR beim Bundeskongress Haushalt und Finanzen am 11.6.13 in Berlin

Hamburg, 17.5.2012. Haushaltskonsolidierung, staatliche Schuldenbremse, europäischer Fiskalpakt – die Herausforderungen an die Haushaltsführung öffentlicher Finanzen werfen zahlreiche Fragen auf. Nicht zuletzt nach den Umsetzungsergebnissen öffentlicher Förderung: Wie erfolgreich sind staatliche Förderprogramme? Antwort darauf kann ein neuer Modellansatz liefern.
Thumb Erste Ideen des Modellansatzes präsentierte Dr. Matthias Kollatz-Ahnen Anfang 2012 in Hamburg für die Strategietage Fördergeschäft der IKOR Financials GmbH (Hamburg). Nun wird der ehemalige Vizepräsident der Europäischen Investitionsbank und heutige Senior-Experte für Förderbanken und Infrastrukturprojekte die einzelnen Elemente des Modells in seinem Vortrag „Wirkungen messbar machen – Steuerung von Förderbanken und Förderprogrammen“ beim Bundeskongress Haushalt und Finanzen am 11.06.2013 im dbb forum berlin dem Publikum erläutern. Neuer Modellansatz macht Ergebnisse öffentlicher Förderung messbar „Mit diesem Ansatz erhält nicht nur die Diskussion um die Wirkungsorientierung von Förderprogrammen neue Nahrung", erklärt Michael Greulich-Portmann, Leiter Public Sector, IKOR Financials GmbH, „sondern er stellt einen wichtigen Schritt für ein wirksames Fördercontrolling dar.“ Greulich-Portmann weiter: „Dieser Ansatz zeichnet sich dadurch aus, dass auf verständliche und nachvollziehbare Art und Weise die von den öffentlichen Händen in verschiedenen Formen vergebenen Förderungen –seien es Zuschüsse, Darlehen oder Steuererleichterungen- näher bestimmt und insbesondere bezüglich des Inputs, z.B. Budgetbelastung, miteinander verglichen werden können." Durch das neue Verfahren erhält die öffentliche Verwaltung dank nachvollziehbarer Ergebnisse erhöhte Transparenz über die Leistungsfähigkeit der Instrumentarien des Fördergeschäfts. Praxiseinsatz des Modells Die IKOR Financials GmbH nutzte dieses Modell bereits als Grundlage für ein gemeinsames Projekt mit der Firma evers & jung GmbH (Hamburg), um im Rahmen eines Auftrags des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie, die Förderleistungen öffentlicher Förderprogramme zu quantifizieren. Interessierte können am IKOR-Informationsstand erfahren, wie die praktische Anwendung des Modells bei Institutionen ein gemeinsames Verständnis über Subventionselemente, Fördereffizienz und Förderleistung auf Bundes- wie Landesebene entwickelt. Weiterhin können sich die Besucher über die Fördermittelplattform informieren, die IKOR bereits gemeinsam mit der SAP Deutschland AG und der T-Systems International GmbH als Musterlösung auf der CeBIT 2013 präsentierte. Zur gemeinsamen Entwicklung steuerte IKOR ihr Prozess- und Fach-Know-How aus mehr als 15 Jahren Fördergeschäft bundesweit bei.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Stefanie Hahn, verantwortlich.

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