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Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik zertifiziert LANCOM Router als sichere, vertrauenswürdige Netzwerklösung


Von LANCOM Systems GmbH

Cyber-Kriminalität: BSI-zertifizierte Router aus Deutschland schützen Firmen, Industrieanlagen, Behörden, Institutionen und Versorgungseinrichtungen

Der führende deutsche Netzwerkhersteller LANCOM Systems hat heute vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Sicherheitszertifizierung gemäß Common Criteria (CC) erhalten. Bei der Abwehr von Gefahren aus dem Internet kommt der...
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Aachen, 27.05.2013 - Der führende deutsche Netzwerkhersteller LANCOM Systems hat heute vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) eine Sicherheitszertifizierung gemäß Common Criteria (CC) erhalten. Bei der Abwehr von Gefahren aus dem Internet kommt der Sicherheit der Netze eine entscheidende Rolle zu: Cyber-Kriminelle suchen gezielt nach Schwachstellen in der IT-Infrastruktur, um diese als Ausgangspunkt für Angriffe zu nutzen. Ein bevorzugtes Angriffsziel sind Router, da sie die Schnittstelle zwischen den internen Netzen in Unternehmen und Behörden sowie der öffentlichen Infrastruktur des Internets bilden. Hochsicherheit für diesen neuralgischen Punkt bietet das neue, BSI-zertifizierte Router-Portfolio von LANCOM Systems.

Die Produkte schotten Netze in Unternehmen, Industrieanlagen, der öffentlichen Verwaltung sowie kritische Infrastrukturen gegen Cyber-Angriffe und Spionageversuche ab. Kritische Infrastrukturen (KRITIS) sind Institutionen und Einrichtungen mit wichtiger Bedeutung für das staatliche Gemeinwesen, bei deren Ausfall oder Beeinträchtigung nachhaltig wirkende Versorgungsengpässe, erhebliche Störungen der öffentlichen Sicherheit oder andere dramatische Folgen eintreten würden.

Ralf Koenzen, Geschäftsführer von LANCOM Systems erläutert: 'Das BSI-Zertifikat gibt Unternehmen und Behörden die Gewissheit, dass unsere Router ihre Netzwerke optimal schützen. Durch die einzigartige Kombination unserer hunderttausendfach bewährten Standard-Technologie mit BSI-zertifizierter Hochsicherheit werden solche Lösungen erstmals auch für kleinere und mittlere Standorte und Unternehmen bezahlbar. Sie haben damit Potential, das allgemeine IT-Sicherheitsniveau hierzulande signifikant anzuheben.'

BSI-Zertifizierung: weltweit anerkanntes Sicherheitssiegel

Die LANCOM Router haben einen sehr aufwändigen, rund zweijährigen Zertifizierungsprozess gemäß den international anerkannten Sicherheitsstandards Common Criteria (CC) beim BSI durchlaufen. Die IT-Sicherheitsbehörde legte einen umfangreichen Kriterienkatalog zugrunde und überprüfte sämtliche Sicherheitsmechanismen bis ins Detail. Demnach weisen die LANCOM Produkte ein Schutzniveau auf, das deutlich über das marktübliche Niveau hinausgeht. Die Produkte eignen sich damit perfekt zur Absicherung von Netzen, in denen äußerst sensible, personenbezogenen Daten verarbeitet werden ? z. B. in der öffentlichen Verwaltung und der Finanzdienstleistungsbranche ? und zum Schutz von Unternehmen und Industrieanlagen, die sich gegen Angriffe aus dem Netz und Abzug von Knowhow durch Cyber-Spionage absichern möchten. Zudem stellen sie die Sicherheit im Bereich der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) sicher und erfüllen damit bereits jetzt die Vorgaben des kommenden IT-Sicherheitsgesetzes.

Deutsche Hochsicherheits-Router: 'Made in Germany'

Die Hochsicherheits-VPN-Router wurden speziell für Unternehmen und öffentliche Organisationen entwickelt, denen unabhängig zertifizierte Sicherheit wichtig ist und die gleichzeitig Wert auf Produkte legen, die hierzulande entwickelt und produziert werden und die deutschen Datenschutzbedingungen erfüllen. Ein weiterer Vorteil der LANCOM Router: Sie sind garantiert Backdoor-frei und halten damit keinerlei 'Hintertürchen' oder versteckte Zugriffsmöglichkeiten für Hacker oder ausländische Geheimdienste offen.

Jedes vierte deutsche Unternehmen Opfer von Attacken

Cyber-Angriffe haben einen hohen Professionalisierungsgrad erreicht und sind zu einem gravierenden Problem für Wirtschaft und Industrie geworden. Fast jedes vierte Unternehmen (21 Prozent) in Deutschland war 2012 von Industriespionage betroffen und wurde geschädigt , die Schäden gehen in die Milliarden. Auch die letzte Cyber-Crime-Studie des Bundeskriminalamts spricht mit einer jährlichen Steigerung von 32 Prozent im Bereich 'Ausspähen/Abfangen von Daten' eine deutliche Sprache.

Eine umfassende und wirksame IT-Sicherheitsstrategie setzt an der Netzwerk-Infrastruktur, dem Rückgrat der IT, an. Das heißt, die Schnittstelle (Router) zum Internet und die standortübergreifende Kommunikation über das Internet müssen bestmöglich abgesichert sein, damit Cyber-Kriminelle oder Konkurrenten sich nicht unerwünscht Zugang zum Netzwerk verschaffen und an kritische Daten gelangen.


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