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Neue ganzheitliche Methode: Darstellung von Körperbelastungen auch schon bevor Symptome auftreten


Von Handt IN Handt Kommunikation

Hamburger Naturheilpraxis Ostendorf arbeitet mit Oberon-Diagnostik-System

Alle Organe, Zellen, Chromosomen, aber auch Bakterien, Viren und andere Belastungen haben ein bestimmtes Frequenzmuster. Die Heilpraktikerin Dagmar Ostendorf arbeitet in ihrer Hamburger Naturheilpraxis mit einem Gerät, wo diese Frequenzen sichtbar gemacht werden können. Aus diesen Messungen und Frequenzmustern werden Erkrankungen besser erkannt und können beispielsweise nach den Regeln der traditionellen chinesischen Medizin (TCM) und/oder der Homöopathie therapiert werden. Dieses Oberon-Gerät nimmt Messungen in den Zellen bis auf die Ebene der Chromosomen mithilfe von Schwingungen – also Frequenzen - vor. Die Messergebnisse werden durch Organbilder und Zellbilder am PC dargestellt. Die Heilpraktikerin erstellt so eine Diagnose und kann, wenn es die Situation erlaubt, diese getestete Funktionsstörung gezielt mittels Lichtimpulsen über das System therapieren und die Veränderung durch die Therapie an Organ- und Zellbildern für den Patienten sichtbar machen. Zeitgleich ist es möglich, homöopathische Substanzen oder andere alternativer Präparate auf Verträglichkeit zu testen und die prozentuale Verbesserung im erkrankten Regelkreis anschaulich darzustellen. „Mit dem Oberon-System kann ich Abweichungen vom Normalzustand eines Organs messen, sichtbar machen, und so eine gezielte Therapie einleiten. Damit erkenne ich bildlich dargestellte Körperbelastungen, auch wenn noch keine nennenswerten Symptome beim Patienten aufgetreten sind“, schwärmt die Hamburger Heilpraktikerin Ostendorf. Eine passende Therapie, so Ostendorf weiter, könne so schneller und effektiver zum Einsatz kommen. So funktioniert das Oberon-System: Oberon scannt den Ist-Zustand des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit den Normalwerten eines gesunden Gewebes. Die Messung erfolgt direkt an den sogenannten bioaktiven Punkten der Organe bis ins Zellinnere. Es werden Signale im Gigaherzbereich über eine Kopfhöreranbindung in den Körper geschickt. Die Organe treten in Resonanz und schicken die tatsächlichen Signale aus dem Körper zurück ins System. Der Patient kann bei dieser Untersuchung eine leicht wohlige Wärme spüren, oder er spürt nichts. In der komplexen Oberon-Datenbank sind optimale und auch die abweichenden Schwingungsmuster von Krankheitsbildern gespeichert. Unter der Einbeziehung vom Geschlecht des Patienten errechnet das System die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Organ, Gewebe oder auch das Zellmilieu erkrankt ist. Mit dem Oberon – System kann der Heilpraktiker die Funktionsabläufe im gesamten Organismus darstellen. Das Gerät ist so sensibel, dass die Darstellungen bis ins Zytoplasma und bis auf die Chromosomenebene möglich ist.
Thumb Folgendes zeigt das Oberon-System am Bildschirm an: Die Auswertung zeigt der Therapeutin zwei farbige Kurven: Die blaue Kurve stellt die strukturelle Organebene dar. Die rote Kurve zeigt die Funktionalität des Organsystems. Beide Kurven sollten möglich nahe der optimalen „Sollkurve“ des jeweiligen getesteten Gewebes/Organs verlaufen. Basis dafür ist die in der Oberon-Datenbank hinterlegte gesunde Frequenz. Die Abweichungen im Kurvenverlauf werden mit den optimalen Organkurven verglichen und ausgewertet. Der Patient kann diesen Vorgang mit verfolgen und so den möglichen Ursprung seiner Beschwerden mit erkennen. Das Oberon-System zeigt dazu in den Organ- und Zellbildern verschiedene farbliche Dreiecke und Quadrate an. Ist das Organsystem im Ungleichgewicht, verändern diese ihre Farbe und Form. Anhand dieser farblich dargestellten bioaktiven Punkte im Zusammenhang mit den beiden Kurven wird über das therapeutische Vorgehen entschieden. Mögliche Therapiemaßnahmen können folgen: Im Fall einer pathologischen Situation kann die Metakorrektur eine erste Therapiemaßnahme sein. Die Funktion „Metakorrektur“ therapiert mit Hilfe von Lichtimpulsen die pathologischen Gewebestrukturen. Sie harmonisiert von der Zellebene bis ins Organgewebe die bioaktiven Punkte wieder in einen gesünderen Zustand. „Ich drehe mit Hilfe von Lichtimpulsen an kleinen Schräubchen mit dem Wissen wie, wo und womit, und unterstütze den Patienten dabei, sich körperlich im Alltag wieder besser zu fühlen“, beschreibt Ostendorf das Ziel ihrer Arbeit. Anwendbar bei allen Beschwerdebildern: Besteht für den Patienten beispielsweise das unspezifische Risiko eines Herzinfarktes, kann der Therapeut nach Abklärung der Vorerkrankung den Allgemeinzustand des Patienten auf funktionaler Basis stabilisieren. Hierzu kann eine Analyse gemacht werden. Diese zeigt auf, welches homöopathische Mittel oder ob ein Heilstein oder pflanzliches Präparat den gewünschten Erfolg bringen kann. Das Oberon–System errechnet nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip die größt mögliche Übereinstimmung eines Medikaments und den Prozentsatz, um wie viel sich der Zustand des Patienten bei der Verabreichung eines für ihn ausgetesteten Mittels verbessern kann. Oberon ist auf alle möglichen Beschwerdebilder anzuwenden: Ob der Patient Verdauungsbeschwerden, rheumatische Gelenksschmerzen, Arthrose oder Migräne hat, an einer Tumorerkrankung leidet oder einfach nur chronisch müde ist und unter allgemeiner Leistungsschwäche leidet. Das System Mensch in Balance bringen: Die schulmedizinische Diagnose ist wichtig, für die Behandlung mit dem Oberon-System jedoch nicht ausschlaggebend. Dieses ganzheitliche Diagnose- und Therapiesystem gibt dem Therapeuten Hinweise, um die Funktionalität im “System Mensch“ wieder in die Balance zu bringen. Das bekannte anatomische und funktionale Wissen der Medizin ist in dieser Technologie enthalten. „Ich biete meinen Patienten mit dieser Technologie eine neue alternative Möglichkeit zur Reduzierung ihrer Beschwerden“, so das Fazit der erfahrenen Heilpraktikerin Ostendorf. Folgende Hinweise sind zu beachten: Die Oberon -Systematik ist eine Methode der Informationsmedizin. Sie ist daher dem Bereich der Komplementärmedizin zuzurechnen. Sie ist schulmedizinisch nicht anerkannt und ihre Wirkung wird als wissenschaftlich nicht erwiesen angesehen. Die Oberon – Diagnose – Behandlung kann eine ärztliche Diagnose und Behandlung nicht ersetzen. Hintergrundinformationen Diagnostik mit dem Oberon – System: Präzise farbliche Darstellung von Problemen an Organen – und Zellbildern: genauer Ort und Ausdehnung Vergrößerung/Detailanalyse der Problembereiche bis hin zu den Zellen und Chromosomen. Ergänzenden Informationen zu Problemen, z.B. chronisch oder akut Diagnosevorschläge mit Wahrscheinlichkeitsangabe Prognose der Erkrankungsentwicklung ohne Therapie Therapie mit dem Oberon – System: Metatherapie (Lichtimpulse) im diagnostizierten Bereich . Medikationsvorschläge aus Homöopathie, Phytotherapie, Nahrungsmittel mit Prognose und Wirksamkeit über das System. Überprüfung der Auswirkung von möglichen Medikamenten. Aufzeigen der Therapieergebnisse durch Gegenüberstellung der Bilder vor und nach der Therapie. Koordination weiterer Therapiemaßnahmen aus dem alternativen Bereich. Dieser Text erhebt nicht den Anspruch auf Vollständigkeit. Mehr Informationen über dieses komplexe Thema und den technischen Hintergrund bietet der Hersteller des Oberon-Diagnose-Systems. Bei Fragen zur Diagnostik und Therapie informiert die Therapeutin Dagmar Ostendorf Heilpraktikerin Tel. 040/22 606 447 hp@naturheilpraxis-ostendorf.de www.naturheilpraxis-ostendorf.de Schlagwörter: Alternativmedizin, Funktionsstörung, TCM, Heilpraktiker, Hamburg, Körperbelastungen, Symptome, Frequenz, Lichttherapie, Homöopathie, Diagnostik, Oberon

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Anette Handt (Tel.: 040/5001590), verantwortlich.

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