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SSD und Fusion Drive nachrüsten


Von Heise Medien Gruppe GmbH & Co KG

Mac: Upgrade statt Neukauf

Es muss nicht immer ein neuer Rechner sein: Durch den Einbau einer Solid-State Disk (SSD) oder eines Fusion Drive startet selbst der alte Mac rasant, Programme laden auf Anhieb, und alles fühlt sich mehr als doppelt so schnell an. Beherzigt man einige...
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Hannover, 10.06.2013 - Es muss nicht immer ein neuer Rechner sein: Durch den Einbau einer Solid-State Disk (SSD) oder eines Fusion Drive startet selbst der alte Mac rasant, Programme laden auf Anhieb, und alles fühlt sich mehr als doppelt so schnell an. Beherzigt man einige Tipps, ist das Nachrüsten weder teuer noch schwierig, schreibt das Magazin Mac & i in Heft 10.

Eine SSD liest und schreibt nicht nur Dateien zwei- bis fünfmal schneller als eine magnetische Festplatte, sie beschleunigt durch erheblich geringere Zugriffszeiten auch die Reaktionen auf Befehle. Im Prinzip lässt sich jede 2,5-Zoll-Festplatte gegen eine SSD austauschen, sofern man an sie herankommt. Bei sämtlichen MacBooks und Mac Pros stellt der Umbau keine großen Schwierigkeiten dar, beim Mac mini ist er mit mittlerem Aufwand möglich. Nur bei den iMacs wird es komplizierter: Hier hat Apple die Festplatten seit Ende 2009 speziell programmiert, sodass man sie nicht einfach tauschen kann.

Da es für Apples erste Intel-Macs von 2006 keine passende SSD mehr zu kaufen gibt, baut man ein in der Regel abwärtskompatibles Modell mit SATA-I- oder SATA-6G-Schnittstelle ein. "Zwischen den SSDs gibt es allerdings große Unterschiede" sagt Mac & i-Redakteur Johannes Schuster. Gute Erfahrungen hat er beispielsweise mit Samsungs SSD 840 Pro gemacht. Sie bietet die beste Kombination aus Sparsamkeit, Geschwindigkeit und günstigem Preis.

Muss man beim zusätzlichen Einbau einer SSD überlegen, auf welchen Speicher künftig welche Daten dürfen, fasst Apples Fusion-Drive-Technik die Kapazität beider Laufwerke zusammen - und bietet dabei rund 80 Prozent der SSD-Geschwindigkeit. Der Fusion Drive ist bei neueren Macs eingebaut, man kann es aber auch selbst einrichten. "Der große Vorteil von Fusion Drive ist, dass man nur eine kleine und damit günstige SSD benötigt. Die alte Platte kann man wieterverwenden", sagt Schuster. Voraussetzung ist ein Mac, auf dem mindestens Mac OS X 10.8.2 läuft.

Mac & i zeigt in Heft 10 Schritt für Schritt, wie man eine SSD anstatt oder zusätzlich zu der vorhandenen Festplatte einbaut und klärt, für welchen Mac sich ein Fusion Drive eignet. Ein zweiter Beitrag vergleicht geeignete SSDs und ein dritter zeigt, wie man mehr Speicher einbaut als von Apple vorgesehen.



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