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Auf ein Foto mit Thomas Leidig - MHMK Medientalk an der Macromedia Hochschule für Medien und Kommunikation


Von MHMK Hamburg

Er bekommt sie alle. Schauspieler wie Til Schweiger, Matthias Schweighöfer, Heike Makatsch und viele andere ließen sich schon von ihm ablichten.
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Am MHMK Campus Hamburg sprach der Hamburger Fotograf Thomas Leidig am 22. Mai mit Studenten und Besuchern über seine Anfänge, den Umgang mit Prominenten und seinen Respekt vor den Künstlern.

Nach seiner fotografischer Fachausbildung und dem Studium arbeitete Leidig zunächst als Still-Life Fotograf. Erst durch einen Zufall entdeckte er die Liebe zur People-Fotografie, bei der sein besonderes Gespür für die Stimmungen und Vorstellungen von Menschen gefordert ist. Das Interesse an Persönlichkeiten, die eine Geschichte, Eigenarten und starken Willen haben, treibt ihn bis heute an.

Aus einer Unsicherheit, die Thomas Leidig noch zu Beginn seiner Tätigkeit als "Promi-Fotograf" hatte, ist Respekt geworden. Er ist sich bewusst darüber, dass er es stets mit besonderen Charakteren zu tun hat, die sich ihm anvertrauen. Sie zu verstehen und ins "rechte Licht" zu setzten, ist ihm immer wieder Ansporn und Freude zugleich.

Hauptaugenmerk des Abends lag auf Leidigs Porträts. Zu nahezu jedem seiner Fotos, die er den Zuschauern präsentierte, hatte der Hamburger eine passende Anekdote parat. Ob beim "Farcry"-Dreh mit Til Schweiger oder beim Kaffeetrinken mit Nora Tschirner - hinter jedem Bild steckt eine sympathische Geschichte, die der Fotograf den aufmerksamen Zuhörern zu erzählen wusste.

So erfuhren sie, dass ihm dieser Beruf enorm viel Spaß macht und gleichzeitig auch große Herausforderung mit sich bringt. Man müsse lernen, mit immer wieder neuen Situationen umzugehen und schnell kreative Lösungen zu finden. Manchmal braucht es nur wenig, um ein Porträt zu erreichen, das passt. Manchmal ist die Suche nach dem besten Bild schwieriger. Das "Geheimnis" seines Erfolgs sieht Thomas Leidig darin, mit Einfühlungsvermögen zu fotografieren und sich auf den Künstler einzulassen.

Zum Abschluss zitiert er einen der bekanntesten Porträtfotografen, Jim Rakete, mit einen Satz, der für die Arbeit mit Künstlern entscheidend ist: "Wenn es sich nah anfühlt, ist es zu nah."

Zumindest die Studierenden waren nah dran - ganz nah dran am Fotografen Thomas Leidig.

Josef Opfermann


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Frau Claudia Lehmann (Tel.: +49 040 300 30 89 37), verantwortlich.

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