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Große VON BONIN Studie Manager 50plus


Von VON BONIN Personalberatung GmbH

Mehr als 600 Fragebögen gingen an die Entscheider der Hospitality und Touristik Industrie. Die Resonanz war überwältigend. Mit ihrer neuesten Studie setzt die VON BONIN Personalberatung die Reihe ihrer Umfragen zu brennenden Themen der Zeit fort. Gemeinsam mit dem Wirtschaftsmagazin CAPITAL fanden die Headhunter heraus, wie es um die Zukunft der „alten Hasen“ in Hotellerie, Gastronomie und Touristik bestellt ist.
Thumb In einer Fragebogen-Aktion wurden etwa 600 Vorstände, Geschäftsführer, Personaldirektoren und Inhaber der wichtigsten Unternehmen in Privat- und Kettenhotellerie, Touristik, Autovermietung und Airlines um schriftliche Antworten gebeten. Durch die starke Resonanz an Rückläufen erreicht die Studie eine überdurchschnittlich hohe Aussagekraft für die gesamte Branche. Sie zeigt: Die Unternehmen sind für das Thema sensibilisiert. Die 419 Rücksendungen dokumentieren, dass die Entscheider der Hospitality Industrie um das große Potential dieser Mitarbeiter wissen. Die Branche muss aber noch lernen, es mit speziellen Strategien zu erhalten und besser zu nutzen. „Manager über 50 (M50plus) sind den neuen Technologien nicht gewachsen, nicht mehr lernfähig, nicht ausreichend belastbar, wenig flexibel, oft krank, zu teuer ......“. Diesen und ähnlichen Vorurteilen begegnet die VON BONIN Personalberatung seit 25 Jahren häufig. Wen wundert es, wenn nicht nur bei älteren Managern Ängste und Zweifel über ihre Karriereperspektiven im Alter entstehen. Die Personalberater wollten es genauer wissen. Als Spezialist für die Besetzung hochkarätiger Führungspositionen und Dienstleister im Interim Management sind die Berater seit Jahren mit der Problematik und den Chancen älterer Führungskräfte konfrontiert. Zudem zeigt die sozio-demografische Entwicklung in Deutschland deutlich, dass sich die Altersstruktur der Erwerbstätigen drastisch ändern wird. Laut Statistischem Bundesamt gibt es bereits im nächsten Jahr erstmals mehr über 40-jährige als unter 40-jährige auf dem Arbeitsmarkt. Bereits 2020 ist die Anzahl der Arbeitnehmer in dieser Altersklasse doppelt so hoch wie heute. Die repräsentative Studie ermittelte z.B. Fragen wie Einstellungsbedingungen für Führungskräfte über 50, Generationskonflikte, Förderungs- und Bindungsprogramme sowie auch den moralischen Aspekt bei Kündigung von M50ern. Auch wenn die Umfrage sich ausschließlich auf Unternehmen der Hospitality und Touristik Industrie beschränkte, so lassen sich daraus auch für andere Branchen wertvolle Erkenntnisse ableiten. Die Ergebnisse machen einerseits Mut, da der überwiegende Teil der Befragten dem Einsatz älterer Manager positiv gegenüber eingestellt ist. Sie sehen in dieser Zielgruppe zwei wesentliche Vorteile: - Vorbildfunktion und Wissenstransfer für die jüngeren Mitglieder im Management Team - In Krisenzeiten mehr Lebenserfahrung, Stehvermögen, Besonnenheit, souveränen Umgang mit Konflikten. Andererseits deckt die Studie aber auch gravierende Defizite bei Förderungs- und Bindungsprogrammen für M50plus auf. Gleichzeitig gilt sie als dringender Appell an Führungskräfte, eigene Weiterbildungsinitiativen bis ins hohe Alter hinein zu ergreifen, um die eigene Beschäftigungsfähigkeit auch jenseits der 50 zu erhalten. Möchten Sie die komplette Studie lesen? Dann haben Sie hier die Möglichkeit, die Ergebnisse anzufordern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sabine van den Boom, verantwortlich.

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