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Rentner sind bald nichts mehr Wert < IDV Institut Köln


Von IDV Privatinstitut für Deutsche Verbraucher

Altersarmut! Unbegründete Angst oder nackte Tatsachen? Das IDV Institut Köln hat Betroffene befragt und Altersarmut ist längst unangenehme Praxis in deutschen Rentnerhaushalten.
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Das IDV Institut aus Köln hat ermittelt, dass immer mehr Menschen dem Lebensabend mit Furcht entgegen blicken und jetzt schon wissen, das ihre Rente den Lebensstandard sinken lassen wird. Die jährlich eintreffenden Rentenbescheide der gesetzlichen Versicherungen sprechen eine klare Sprache und lassen keine Hoffnung offen. Sich nicht um die Rente sorgen brauchen nur Menschen, die in ihrem Arbeitsleben keine Lücken und immer einen Nettoverdienst von 1500 Euro aufzeigen können. Menschen mit geringerem Einkommen, mit Bezug von Hartz 4 oder in geringfügigen Beschäftigungen Tätige müssen sich durchaus Sorgen um ihre Rente machen und sollten sich nicht auf die staatliche Unterstützung im Alter verlassen. Wenn es um Anlagen geht sollte dem IDV Institut Köln zufolge, das halten des Lebensstandards im Alter die höchste Priorität haben.

Sind alte Menschen nichts mehr Wert?

Die Gesellschaft schreit auf und fragt sich, welchen Stellenwert alte Menschen überhaupt noch haben. Menschen, die ihr Leben lang für diese Gesellschaft gearbeitet und das Hamsterrad am Laufen gehalten haben, werden im Alter einfach vergessen und mit einer kärglichen, zum Leben nicht ausreichenden Rente abgespeist. Auch wenn die Politik den verbalen Riegel vorschiebt und öffentlich bekundet das Altersarmut nicht zum Thema wird, hat die Gesellschaft das wahre Problem längst erkannt. Die demographische Entwicklung ist hier nur ein nennenswerter Aspekt. Wichtiger und maßgeblich noch mehr verantwortlich ist ein mangelhaftes System, welches Menschen die nicht mehr leistungsfähig sind praktisch ausschließt und fast wie einen Ballast behandelt. Schon jetzt müssen zahlreiche Rentner die karge staatliche Rente durch einen Nebenjob aufbessern oder zusätzlich als Hartz 4 Aufstocker in die Bilanzen eingehen. Doch anstatt einer Besserung wird es in den kommenden Jahren eine Verschlimmerung geben die dazu führt, das alte Menschen die nicht privat vorgesorgt haben, ihren Lebensstandard nicht halten und von einer kleinen und nicht ausreichenden Rente leben müssen.

Schon jetzt über die eigene Altersarmut nachdenken

Resignieren und an der Situation verzweifeln erfüllt keinen Zweck. Vielmehr sollte man sich bereits in jüngeren Jahren Gedanken um die Rente machen und den Lebensabend finanziell planen. Auch wenn dies für Menschen mit geringem Einkommen oder Hartz 4 Beziehern kaum möglich ist, gibt es einige Aspekte die den Lebensabend ein wenig sichern und sich als Auffangnetz abzeichnen. Auch mit kleinen Beträgen, sowie der Schaffung im Wert steigender Sachwerte kann man für den Lebensabend vorsorgen und dabei den späteren Bedarf im Auge behalten. Die Möglichkeiten sind vielseitig und orientieren sich nicht allein an Renten- oder Lebensversicherungen. In einer so unsicheren Zeit mit einem Inflationswert von 3% empfiehlt es sich, von Sparanlagen mit Zins abzusehen und sich eher auf wertwachsende Dinge zu forcieren und so ein adäquates Standbein zu schaffen.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Peter Niemüller (Tel.: 022129191600), verantwortlich.

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