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Frei nach Faust die Gretchenfrage zur energetischen Fassaden- Sanierung: 'Dämmen oder Isolieren'?


Von Viechtbauer Immobilien & Projektierung

Oberhaching - Die Gretchenfrage von Dr. Heinrich Faust im Vers 3415 liegt schon eine Weile zurück, die Frage zum Unterschied oder Bedeutung 'Dämmen oder Isolieren' für die energetische Sanierung wird
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Diese Fragen plagen Haus- und Wohnungseigentümer nach wie vor! Was ist denn nun eigentlich der allgemein verständliche Unterschied zwischen Dämmen und Isolieren? Was ist denn nun das Beste für mein Haus oder meine Wohnung?
Das Dämmen der Gebäudeaußenwand bedeutet, den Übergang von Lärm, Kälte oder Wärme zu verzögern und zu vermindern. Das Isolieren der Gebäudeaußenwand bedeutet abschirmen, trennen bzw. den Kontakt unterbrechen und zu unterbinden.
Im Übertragenen Sinn für energetische Wand- und Fassadensanierung bedeutet dies, dass bei der Dämmung der Außenwand der Wärmefluss von Innen nach Außen verzögert wird und die gedämmte Wand einen verbesserten U-Wert (Maß für Wärmedurchgang in W/(m²K)) erhält. Hierfür werden so genannte WDVS Systeme (Wärmedämmverbundsysteme) zur Dämmung eingesetzt. Die möglichen Nachteile einer solchen Maßnahme sind die kostenintensiven aber erforderlichen Umbaumaßnahmen an der Fassade sowie die Bildung weiterer problembehafteter Schnittstellen wie beispielsweise Wartungs- oder Dehnungsfugen, Mauer- oder Wandanschlüsse bzw. Wärmebrücken. Feuchtigkeitsprobleme mit Algen und Moosbefall sind die Regel und die geringe Wärmespeicherkapazität der Außenwand kann wegen möglichen feuchten Mauerwerks zu massiven Bauschäden führen.
Das Isolieren durch eine diffusionsoffene Fassadenbeschichtung der Außenwand kann sofort einen Wärmeverlust von Innen nach Außen verhindern. So kann beispielsweise feuchtes Mauerwerk trocknen und seinen Idealzustand erreichen, seine wärmetechnischen Eigenschaften wie z.B. das Dämmen verbessern und in den Heizperioden als Speicher- bzw. Dämm- Medium verwandt werden. Bei wärmedämmenden Fassadenbeschichtungen ist unter anderem darauf zu achten, dass eine hohe Widerstandsfähigkeit gegen Beschädigung durch Hagel, Sturm Frost etc. und hohe Viskosität zur effektiven Vermeidung der Bildung von Rissen besteht.
In der heutigen Zeit ist nur ein Produkt ausreichend zur Verarbeitung akzeptabel welches so wie beispielsweise ThermoAss umweltfreundlich also biologisch abbaubar ist, so der deutsche Generalvertriebspartner Viechtbauer Immobilien & Projektierung. ThermoAss ermöglicht eine technisch einfache Ausführung an Fassaden und Bauteilen bei beispielsweise energetischer Sanierung zur Verbesserung wärmetechnischer Eigenschaften. Wartungsintensive oder problembehaftete Schnittstellen an Gebäuden wie z.B. Wartungs- und/oder Dehnungsfugen, Mauer- und/oder Wandanschlüsse bzw. Wärmebrücken können vermieden bzw. eingedämmt werden.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Albert Schöberl (Tel.: +49-171-6455865), verantwortlich.

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