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E-Commerce-Studie von Aufgesang: Google+ überholt Twitter


Von Aufgesang Public Relations GmbH

Organische Suchergebnisse sind mit 76 Prozent nach wie vor wichtigster Traffic-Lieferant für deutsche Online-Shops. Der Besucherstrom über Google AdWords sinkt um ein Drittel. Google+ verzeichnet gewaltige Anstiege und überholt Twitter. Die Aufgesang...
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Hannover, 23.07.2013 - Organische Suchergebnisse sind mit 76 Prozent nach wie vor wichtigster Traffic-Lieferant für deutsche Online-Shops. Der Besucherstrom über Google AdWords sinkt um ein Drittel. Google+ verzeichnet gewaltige Anstiege und überholt Twitter.

Die Aufgesang Inbound Online Marketing GbR hat die dritte Auflage ihrer Online-Shop-Studie zum Einsatz von SEO (Suchmaschinenoptimierung), SEA (Suchmaschinenwerbung) und Social Media veröffentlicht. Die Analyse zeigt, mit welchen Werbestrategien 178 der umsatzstärksten Online-Shops Deutschlands arbeiten. Erstmals stehen die Aktivitäten mit den Ergebnissen des Vorjahres im Vergleich. Die Studie enthält damit bedeutende Trendaussagen.

Die wichtigsten Fakten: Die Relevanz von Google+ im E-Commerce steigt: Mit einem Resonanz-Plus von 2.600 Prozent lässt Googles soziales Netzwerk den Mikroblogging-Dienst Twitter in absoluten Zahlen hinter sich. Die organischen Suchergebnisse bei Google verzeichnen leichte Anstiege und sorgen in allen zwölf untersuchten Branchen für den meisten Besucherstrom - den sogenannten Traffic. Unverändert: Beim taktischen Einsatz von Online-Marketing fallen branchenabhängig starke Unterschiede auf.

Der Traffic über Google Adwords, die gekauften Anzeigen, sank im vergangenen Jahr branchenübergreifend um ein Drittel auf 17 Prozent. Webshops, die ihre Besucher nach wie vor überdurchschnittlich stark über bezahlte Anzeigen generieren, kommen aus den Branchen Komplettsortiment, Kleidung und Elektronik. Soziale Medien sind für Online-Shops in den Bereichen Büroausstattung, Arzneimittel, Kosmetik und Möbel ein wichtiger Kanal. Unterschiede bei den Social-Media-Aktivitäten sind sowohl branchen- als auch shopabhängig auffällig. Der Besucherstrom über die Googledienste wie Bilder, Maps und Shopping ist mit nur noch vier Prozent kaum nennenswert, er entfällt zu 93 Prozent auf die Bildersuche. Vom sogenannten Universal-Search-Traffic profitieren die Büroausstattung-, Möbel- und Heimwerker-Shops.

Einschneidend waren im vergangenen Jahr die Google-Updates Panda und Pinguin. Mehrere Online-Shops büßten stark an Sichtbarkeit ein. Die Analyse basiert auf den Daten des Search- und Social-Analytics-Anbieters Searchmetrics GmbH.

Gegen Tweet oder Facebook-Share steht die 20 Seiten umfassende Studie Interessierten zum Download zur Verfügung. http://www.sem-deutschland.de/social-media-marketing/shop-studie-seo/

Blogger und Journalisten können die E-Commerce-Studie sowie Diagramme und Grafiken unter diesem Link direkt herunterladen. Auf Seite fünf und sechs der Studie sind alle wesentlichen Erkenntnisse zusammengefasst. http://www.sem-deutschland.de/Downloads/E-Commerce_Studie2013_Grafiken.zip



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