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Sportbranche plädiert für mehr Sicherheit


Von Ispo

München, 19. Januar 2006 - Die Sportbranche setzt auf das Geschäft mit Sicherheitsequipment und zielt darauf, Verletzungen beim Wintersport zu reduzieren.
Thumb Beim Wintersport ist das Verletzungsrisiko besonders groß. Deshalb beschäftigen sich heute ganze Wirtschaftszweige mit Sicherheit und Prävention. So entwickeln Industrie und Hersteller immer neue, hochtechnische Geräte. Das Angebot an Sicherheitsequipment ist so groß wie noch nie: Es reicht von Helmen über Protektoren bis hin zu Lawinenverschütteten-Suchgeräten, Schaufeln, Sonden, Reflektoren und Detektoren, aber auch Ballons und Atemgeräten. Ski- und Sonnenbrillen schützen nahezu komplett vor der ganzen Bandbreite an schädlichen Strahlen und auch im Schuh- und Bindungs-Bereich wird an neuen Techniken geforscht. Ziel der Entwickler: Ihre Geräte sollen in Zukunft noch sicherer, noch einfacher zu bedienen sein, leichter werden und dabei helfen, vor Verletzungen zu schützen. Das ist auch notwendig: jährlich 60.000 verunglückte Ski- und Snowboardfahrer sprechen für sich. Die Sportindustrie hat ihre Produktpalette stark diversifiziert. So erweitern zum Beispiel Anbieter konventioneller Sportprodukte ihr Portfolio um neue Sicherheitsprodukte, während traditionelle Sicherheitshersteller vom Marktmomentum profitieren und neue Zielgruppen erreichen. Petra Griesel, Community Manager bei der weltgrößten Sportfachmesse ispo, die in diesem Winter vom 29. Januar bis 1. Februar 2006 auf dem Münchner Messegelände stattfindet, rechnet damit, dass Sicherheitsprodukte in diesem Winter zum Verkaufsschlager werden: „Sport-Sicherheitsprodukte haben einen immer höheren Stellenwert." Nicht zuletzt wegen der Helmpflicht in Italien für Kinder bis 14 Jahren. Auch in Deutschland wird über die Einführung der allgemeinen Helmpflicht heftig diskutiert. Beim Deutschen Skilehrerverband greift sie schon: bei allen Lehrgängen und Kursen muss ein Helm, abseits der Pisten ein Lawinen-Verschütteten-Signal- und -Suchgerät getragen werden. Auch die ispo winter 06 widmet sich ausführlich dem Thema Sicherheit: So beschäftigen sich beim „RECCO Mountain Safety Forum" Rettungsteams, Vertreter der Ski-Resorts und Hubschrauberteams aus aller Welt mit diesem wichtigen Thema. Auch das „Volvo SportsDesign Forum" widmet sich der Sicherheit. Dort diskutieren Experten aus den Bereichen Industrie-, Grafik- und Fashion-Design, Sport, Marketing, Medien und Athleten über „Active Safety & Protection - Design Solutions to protect your body, mind and equipment". Diese Presseinformation kann unter www.pr-com.de abgerufen werden. Die ispo in München ist die weltgrößte Sportartikel- und Sportmode-Messe mit einem internationalen Anteil von über 70 Prozent. Zweimal jährlich versammelt sie im Februar und Juli die internationale sports community, bestehend aus Herstellern, Fachhandel und Medien. Der Angebotsbereich umfasst alle Segmente und unterteilt sich in special communities, die jedes Segment individuell und authentisch darstellen. Dieses Konzept ermöglicht eine optimale Darstellung der wachsenden Spezialisierung und eine schnelle Umsetzung von neuen Trends. www.ispo.com. Weitere Informationen: PR-COM GmbH Matthias Frank Tel. +49-89-59997-800 Fax +49-89-59997-999 matthias.frank@pr-com.de www.pr-com.de Messe München GmbH Stefanie Gerhardt Tel.: +49-89-94920-610 Fax: +49-89-944196-29 gerhardt@messe-muenchen.de www.ispo.com

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