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Telonic und Palo Alto Networks lassen Security-Tools via Firewall zusammenarbeiten


Von Telonic GmbH

Kölner Systemhaus ist "Platinum-Partner" des Netzwerk-Security-Experten

Das Thema Netzwerksicherheit wurde in den vergangenen Jahren immer komplexer. Mit jedem neu identifizierten Problem kam eine weitere Lösung dazu - z.B. Antivirus, URL-Filter, Proxy, Anti-Spyware etc. Diese Lösungen müssen Unternehmen meist getrennt voneinander...
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Köln, 30.07.2013 - Das Thema Netzwerksicherheit wurde in den vergangenen Jahren immer komplexer. Mit jedem neu identifizierten Problem kam eine weitere Lösung dazu - z.B. Antivirus, URL-Filter, Proxy, Anti-Spyware etc. Diese Lösungen müssen Unternehmen meist getrennt voneinander anschaffen, betreiben und warten. Das Systemhaus Telonic GmbH macht Firmen das Leben hier etwas leichter: Mit den zentral gemanagten Firewalls von Vertriebspartner Palo Alto Networks können Unternehmen bestehende Einzellösungen zusammenfassen und so eine hochsichere Security-Architektur erschaffen. Hier werden nun alle Aufgaben effizienter und schneller erledigt. Darüber hinaus ernannte Palo Alto Networks das Systemhaus Telonic kürzlich zum Platinum-Partner.

Vielen Betrieben fehlt es an Richtlinien oder einer Überwachung, um die unterschiedlichen, im Einsatz befindlichen Security-Lösungen sinnvoll ineinander greifen zu lassen. Dementsprechend hoch fallen die Kosten für Hardware, Betrieb und Wartung aus. Die Firewall-Lösungen von Telonic-Partner Palo Alto Networks - wie zum Beispiel das Modell PA-4020 - arbeiten effektiver. Sie managen alle sicherheitsrelevanten Funktionen zentral und führen eine entsprechende Richtlinien-Politik ein. Mittels Monitoring und Reporting haben Firmen stets die Kontrolle über sämtliche Sicherheitskomponenten im Netzwerk. Dem Unternehmen ist es somit möglich, die Informationen der einzelnen Tools miteinander zu verknüpfen und diese effektiv zusammenarbeiten zu lassen.

Netzwerke auf allen Ebenen absichern

"Zwar gibt es auch traditionelle Lösungen, die unterschiedliche Tools wie Firewall, Intrusion Prevention oder Antivirus in einer Maschine zusammenfassen. Doch hier werden lediglich zusätzliche Funktionen an die Firewall angepasst. Die einzelnen Aufgaben der Security-Lösungen laufen nicht parallel sondern nacheinander ab", erklärt Andreas Schlechter, Geschäftsführer der Telonic GmbH.

Das Konzept von Palo Alto Networks funktioniert anders: Anwender können verschiedene Aufgaben in einer zentralen "Engine" auf spezialisierter Hardware zeitgleich angehen. Dadurch entstehen keine unnötigen Latenzen zwischen den einzelnen Prozessen. Neben einer allgemeinen Leistungssteigerung des Netzwerks sind deutliche Kosteneinsparungen die Folge.

Anders als klassische Stateful Inspection Firewalls, die lediglich Ports und IP-Adressen überwachen, sind die Plattformen von Palo Alto Networks in der Lage, einzelne Applikationen oder sogar nur bestimmte Funktionen zu identifizieren. Zudem kann die Nutzung der Anwendungen nur einem eingegrenzten Benutzerkreis erlaubt werden. Mit den Firewalls können Unternehmen also Applikationen, Anwender und Inhalte kontrollieren und parallel dazu Angriffe und potenzielle Datenlecks untersuchen. Der Administrator bekommt einen schnellen Überblick, was in seinem Netz passiert, welche Anwendungen laufen und welcher Benutzer mit welchen Programmen beschäftigt ist.

"Telonic hat in der Vergangenheit sehr erfolgreich an unserem gemeinsamen Erfolg in der Region gearbeitet und wir freuen uns, Telonic zum Platinum-Partner zu ernennen", erklärt Luc Vervoort, Director Channels EMEA bei Palo Alto Networks. "Im Rahmen unseres NextWave-Partnerprogramms zeichnen sich Platinum-Partner wie Telonic insbesondere durch ihr starkes vertriebliches und technisches Know-how sowie ein beträchtliches Business-Volumen aus."

Weitere Informationen zu den Lösungen von Palo Alto Networks im Telonic-Portfolio.


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