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Gesundheit durch Prävention


Von Naturheilpraxis Dagmar Ostendorf

Vorsorgen - Früherkennen

Thumb Jeder möchte alt werden - aber nicht alt sein! Gesund bleiben, geistig fit und bis ins hohe Alter leistungsfähig sein - das sind Voraussetzungen für ein schönes, langes Leben mit hoher Lebensqualität. Gesund bleiben - gesund altern - der Weg dahin beginnt mit einem gesundheitsfördernden Lebensstil. Dass Bewegung, naturbelassene Ernährung, Stressabbau, erholsamer Schlaf und ein harmonisches Privat- und Berufsleben maßgeblich dazu beitragen, wird in den Medien ständig erwähnt. Trotzdem nehmen chronische Erkrankungen zu, besonders Krebserkrankungen. Bin ich wirklich gesund? Diese Frage beschäftigt viele Menschen. Die heutigen Umweltbelastungen, schlechte Ernährung oder weitere gesundheitsgefährdende Lebensweisen können unseren Körper schwächen, ohne dass wir es gleich bemerken. Früherkennung und Vorbeugung können deshalb lebenswichtig sein. Die Diagnoseverfahren der Komplementärmedizin bieten die Chance, Erkrankungen frühzeitig zu erkennen. Gesundheitsvorsorge kann Krankheiten verhindern, bevor sie entstehen. Früherkennung sorgt dafür, dass diese schnell und effektiv behandelt werden können. Prävention erspart dem Patienten viel Leid und unnötige Ausgaben. Die klassische Schulmedizin legt das größte Gewicht auf die Behandlung von schon bestehenden Erkrankungen. Sie handelt als akuter „Problemlöser“. In der Naturheilkunde hat Prävention einen hohen Stellenwert. Moderne Hochleistungsmedizin wird ergänzt um naturheilkundliche Diagnose- und Therapietechniken, um den gesundheitlichen Status eines jeden einzelnen Menschen zu analysieren. So können „Schulmedizin“ und „Naturheilkunde“ zusammen einen Beitrag zur Prävention leisten. Ist eine Störung schon vorhanden, stellt sich die Frage nach deren Ursachen. Erst wenn man diese genau kennt, lässt sich möglicherweise ein Behandlungsweg finden. Eine Analyse mit dem Oberon-Resonanz-Diagnose-und Therapiesystem kann auf höchst anschauliche Weise Klarheit über gestörte Funktionsabläufe im „System Mensch“ darstellen. Vollautomatisch wird der energetische Zustand von Organen, Geweben und Zellen bis ins Zellinnere hinein untersucht und bewertet. Oberon scannt den Ist-Zustand des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit den Normalwerten eines gesunden Gewebes. Die Ergebnisse werden für den Patienten sichtbar auf einem Monitor dargestellt. Die Untersuchung ist völlig schmerzfrei, der Patient spürt eventuell eine leicht wohlige Wärme. Die Messung erfolgt direkt an den sogenannten bioaktiven Punkten der Organe bis ins Zellinnere hinein. Es werden Signale im Gigahertzbereich über eine Kopfhöreranbindung in den Körper geschickt. Die Organe treten in Resonanz und schicken die tatsächlichen Signale aus dem Körper zurück ins System. In der komplexen Oberon-Datenbank sind optimale und auch die abweichenden Schwingungsmuster von Krankheitsbildern gespeichert. Unter der Einbeziehung vom Geschlecht des Patienten errechnet das System die Wahrscheinlichkeit, mit der ein bestimmtes Organ, Gewebe oder auch das Zellmilieu erkrankt ist. Mit dem Oberon – System kann der Heilpraktiker die Funktionsabläufe im gesamten Organismus darstellen. Das Gerät ist so sensibel, dass die Darstellung bis ins Zytoplasma und bis auf die Chromosomenebene möglich ist. Frühzeitig lassen sich so gestörte Funktionsabläufe aufspüren, die uns Hinweise auf eine schon bestehende oder sich gerade entwickelnde Erkrankung geben. Therapeutische Behandlungsmöglichkeiten lassen sich auf diese Weise individuell erarbeiten, die auch zur Vorbeugung von Erkrankungen sinnvoll sind. Im Fall einer pathologischen Situation kann die Metakorrektur eine erste Therapiemaßnahme sein. Die Funktion „Metakorrektur“ therapiert mit Hilfe von Lichtimpulsen die pathologischen Gewebestrukturen. Sie harmonisiert von der Zellebene bis ins Organgewebe die bioaktiven Punkte wieder in einen gesünderen Zustand. Das kann man sich so vorstellen, dass mit Hilfe von Lichtimpulsen "an kleinen Schräubchen gedreht wird" mit dem Wissen wie, wo und womit, und der Patienten dabei unterstützt wird, sich körperlich im Alltag wieder besser zu fühlen. Besteht für den Patienten beispielsweise das unspezifische Risiko eines Herzinfarktes, kann der Therapeut nach Abklärung der Vorerkrankung den Allgemeinzustand des Patienten auf funktionaler Basis stabilisieren. Hierzu kann eine Analyse gemacht werden. Diese zeigt auf, welches homöopathische Mittel, ein Heilstein oder ein pflanzliches Präparat den gewünschten Erfolg bringen kann. Das Oberon–System errechnet nach dem Wahrscheinlichkeitsprinzip die größt mögliche Übereinstimmung eines Medikaments und den Prozentsatz, um wie viel sich der Zustand des Patienten bei der Verabreichung eines für ihn ausgetesteten Mittels verbessern kann. Auch diese Diagnoseverfahren dienen der Früherkennung von Krankheiten: • H L B Stoffwechseltest (gibt Auskunft über den Zustand des Immunsystems) • Eine Blutanalyse, die 40 – 60 Parameter enthält • Eine umfangreiche Stuhlanalyse, die den Zustand des Dünn- und Dickdarms abklärt. Die Wirksamkeit der aufgeführten naturheilkundlichen Test- und Therapiemethoden ist grundsätzlich nicht wissenschaftlich und schulmedizinisch bewiesen. Weitere Informationen erhalten Sie in meiner Praxis. Dagmar Ostendorf Heilpraktikerin Tel.: 040/ 22 606 447 hp@naturheilpraxis-ostendorf.de http://www.naturheilpraxis-ostendorf.de Dieser Text wird veröffentlicht von Barbara Schöne - Suchmaschinenoptimierung, Webdesign und TYPO3 http://www.barbaraschoene.de


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