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Visual Library Portalfreischaltung an der Universitäts- und Landesbibliothek Tirol


Von Walter NAGEL GmbH & Co. KG

Produktionsaufnahme auf der Hostingplattform der OBVSG

Als erste Institution unter den Universitätsbibliotheken Österreichs nutzt die ULB Innsbruck das von der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) bereitgestellte Hostingsystem zur Erschließung und Online-Präsentation digitaler Sammlungsbestände...
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Bielefeld, 08.08.2013 - Als erste Institution unter den Universitätsbibliotheken Österreichs nutzt die ULB Innsbruck das von der Österreichischen Bibliothekenverbund und Service GmbH (OBVSG) bereitgestellte Hostingsystem zur Erschließung und Online-Präsentation digitaler Sammlungsbestände und Hochschulpublikationen. Technische Basis des Verbundangebotes bildet die marktführende Digitalisierungsplattform Visual Library der Partnerfirmen semantics Kommunikationsmanagement GmbH aus Aachen und der Walter Nagel GmbH & Co. KG aus Bielefeld. Aufgrund des Konsortialmodells und der zentralen Administration des mandantenfähigen Visual Library Systems können interessierte Bibliotheken und Kulturinstitutionen durch Nutzung der qualitativ hochwertigen technischen Infrastruktur und fachkompetenter Verbunddienstleistungen der OBVSG Kostenvorteile erzielen und den Aufwand in den hauseigenen IT-Abteilungen nachhaltig reduzieren.

Unter der Adresse http://digital.obvsg.at/ulbtirol/ stellt die Universitäts- und Landesbibliothek Tirol als erster Verbundteilnehmer seit dem 26. Juli 2013 ihre retrodigitalisierten Sammlungen auf der Visual Library Hostingplattform bereit. Mit der Portalfreischaltung können fortan historische Monographien, Periodika, Hochschulschriften und weitere Materialien in der "Digitalen Bibliothek der Universität Innsbruck" komfortabel recherchiert und ohne urheberrechtliche Beschränkungen genutzt werden.

Intuitive Visual Library Portalrecherche und Navigation

Dem Portalbesucher werden dabei vielfältige Möglichkeiten zur Nutzung der digitalisierten Werke geboten: Neben der Klassifikation nach Publikationsarten gewähren Listenansichten und Darstellungen der bibliographischen Metadaten in Tag-Clouds intuitive Rechercheeinstiege. Virtuelle Inhaltsverzeichnisse und die integrierte Volltextsuche liefern dabei anwenderfreundliche Optionen zur Navigation in den digitalen Werken.

Sichtbarkeit der digitalen Bestände optimiert

Alle digitalisierten Werke sind mit den bibliographischen Metadaten des jeweiligen Verbundkatalogisates verknüpft, werden im Aleph-Verbundkatalog der OBVSG nachgewiesen und sind somit auch über den Primo-Suchindex recherchierbar. Die Sichtbarkeit der digitalen Bestände im Netz wird aufgrund der verwendeten Webtechnologien und Indexierungsfunktionen um ein Vielfaches erhöht.

Visual Library Modul "Open Access Publikationsserver"

Zusätzlich zum Workflow der Retrodigitalisierung beinhaltet das Konsortialangebot der OBVSG auch die Lizenzierungsoption des Visual Library Moduls "Open Access Publikationsserver". Neben der Universität Innsbruck arbeiten auch die Universitätsbibliotheken aus Linz und Graz an dem zeitnahen Einsatz des Visual Library Publikationsservers.

Ablieferung und Erschließung von Born Digital Publikationen

Der Publikationsservice unterstützt die Ablieferung von Hochschulpublikationen über standardisierte Webformulare und bietet diverse Funktionen zur Erschließung und materialspezifischen Präsentation. Bereitstellung, Betrieb und die Administration des Publikationsservers auf dem Visual Library Mandantensystem liegen in der Verantwortung der OBVSG, die für diesen Service den Anwendersupport leistet. Die Datenmigration von Publikationen aus vormals eingesetzten Hochschulrepositorien und die Anbindung an universitäre Datenbanksysteme stellen weitere Zusatzoptionen zur tieferen Integration in bestehende Infrastrukturen dar.

Konsortialangebot der OBVSG bietet funktionale und wirtschaftliche Vorteile

Mit der Bereitstellung des Visual Library Mandantensystems setzt die OBVSG auf eine technische Plattform zur Konfiguration innovativer digitaler Geschäftsgänge. Das Konsortialangebot ermöglicht den Verbundbibliotheken und weiteren österreichischen Kulturinstitutionen, ihre Digitalisierungsworkflow mit fachkompetenter technischer Unterstützung des Verbundes kosteneffizienter und produktiver zu gestalten.


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