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Caseking exklusiv: BitFenix Prodigy M - Micro-ATX-Version des Zauberwürfels


Von Caseking GmbH

BitFenix gestaltet sein Wunderkind um und lässt das Prodigy M vom Stapel. Der durchgestylte Cube mit den genialen FyberFlex-Haltegriffen erfährt eine komplette Neukonstruktion im Innenraum und fasst jetzt Micro-ATX-Mainboards, bleibt dabei äußerlich und...
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Berlin, 14.08.2013 - BitFenix gestaltet sein Wunderkind um und lässt das Prodigy M vom Stapel. Der durchgestylte Cube mit den genialen FyberFlex-Haltegriffen erfährt eine komplette Neukonstruktion im Innenraum und fasst jetzt Micro-ATX-Mainboards, bleibt dabei äußerlich und bezüglich der Abmessungen aber vollkommen unverändert. Besonders die Möglichkeit, dank mehr PCI(e)-Slots auch mehr Erweiterungskarten unterzubringen, erfreut Audiophile (Soundkarte), Onlinegamer (Netzwerkkarte) und Grafik-Enthusiasten (CrossFireX/SLI). Das kompakte Case mit der fantastischen SofTouch-Beschichtung wird zunächst in Weiß (Solid- Front) und Schwarz (Mesh-Front) bei Caseking angeboten.

Äußerlich sichtbare Unterschiede sind kaum auszumachen und zeigen sich bei genauerer Betrachtung an der Rückseite, wo Lüfter-Slot, I/O-Shield-Aussparung und PCI-Slots anders angeordnet sind, und es fällt auf, dass die beiden USB-3.0-Ports nebst Audio-Buchsen und Funktions-Tastern vom rechten Seitenteil ans linke Sidepanel gewandert sind. Allesamt Maßnahmen, die auf das hindeuten, was sich im Inneren getan hat: Hier stellt BitFenix mämlich alles einmal auf den Kopf, und das ist durchaus wörtlich zu nehmen! So wird das Mainboard mit den PCI-Slots nach oben montiert - und dies dazu auch noch über die zu öffnende rechte Seitenwand an den links sitzenden Tray.

Ein bis zu 16 cm langes ATX-Netzteil liegt zudem nicht mehr wie üblich hinten, sondern "steht" aufrecht hinter der Frontplatte. Diese besteht bei der schwarzen Version aus Mesh, bei der weißen Variante ist die Front Solid. Logo und Rahmen sind dann der jeweiligen Farbvariante angepasst. Es sind aber alle bereits erhältlichen alternativen Frontpanels und Logos des Prodigy auch hier uneingeschränkt nutzbar. Über das Mesh der schwarzen Version zieht sich das Netzteil direkt Frischluft mit seinem nach vorn ausgerichteten Lüfter, in der weißen Edition sind die Lüftungseinlässe seitlich angebracht. Die Abluft der PSU wird dann an der Unterseite ausgeblasen, auf der die Rückseite des Netzteils aufliegt. Entsprechend gehen die Verteiler-Kabelstränge oben heraus, wo sich auch ein abnehmbarer 5,25-Zoll-Schacht befindet.

Wie deutlich wird, setzt das Prodigy M auf ein unkonventionelles Airflow-Konzept, bei dem der Luftstrom vom Deckel aus über die untere Rückseite und ggf. durch den Boden verläuft. Dazu befinden sich im Deckel, wo auch ein 240er-Dualradiator im Slim-Format (bis 27 mm Höhe) unterkommt, zwei 120-mm-Lüfterslots, die mit einblasenden Fans bestückt werden können. In Heck und Boden ist sogar schon je ein ausblasender 120er-Lüfter vorinstalliert, wobei unten sogar ein 230- mm-Rotor zum Einsatz kommen könnte oder sich stattdessen ein zusätzlicher 120er platzieren ließe. Oder aber, man setzt zwei 3,5-Zoll-Festplatten dorthin und verzichtet auf Bodenlüfter.

Für diesen Fall liefert BitFenix eine magnetisch anzubringende Platte mit ("Heat Shield"), die dafür sorgt, dass die Bodenöffnungen verschlossen sind, damit die Abwärme, die das Netzteil nebenan unter das Case ausstößt, nicht gleich wieder zu den HDDs aufsteigt. Auf diese Laufwerksslots ist man allerdings nicht zwangsläufig angewiesen, denn vor dem rechten Seitenteil lässt sich ein mitgelieferter Laufwerksträger ("Storage Rack") wahlweise anbringen, der entweder weitere zwei 3,5- Zoll-HDDs aufnimmt oder mit bis zu drei 2,5-Zoll-Drives bestückt werden kann. Und noch zwei weitere SSDs sind dann an der Innenseite des rechten Sidepanels selbst anschraubbar.

Selbst mit verbautem Laufwerks-Tray samt SSD-Bestückung passen immer noch riesige Tower- Kühler (bis zu 16 cm Höhe) in das Prodigy M und sind dank des unten liegenden CPU-Sockels ganz auf einer Airflow-Linie mit dem Hecklüfter. Im oberen Bereich befinden sich dann die Karten-Slots der umgedrehten Micro-ATX- oder Mini-ITX-Platine, weswegen die fünf PCI-Blenden beim Prodigy M auch im oberen Heckbereich zu finden sind. Hier können neben diversen Erweiterungskarten nun auch zwei normal hohe Dual-Slot-Grafikkarten in einem 2-Way-SLI- oder -CrossFireX-Verbund gekoppelt werden, während das Original-Prodigy insgesamt lediglich zwei PCI-Slots bietet.

Die maximale VGA-Länge liegt bei enormen 32 cm, weil Grafikkarten im Prodigy M aufgrund des einmalig cleveren Innendesigns der volle Raum zwischen Front und Heck zur Verfügung steht. Damit dies auch für die beiden obersten Erweiterungskarten-Slots gilt, muss freilich auf den halblangen 5,25-Zoll-Schacht für externe Laufwerke verzichtet werden. Aber selbst wenn man diesen nicht entfernt und im externen Drive-Slot z. B. eine Lüftersteuerung oder einen Cardreader nutzt, ist - je nach den Gerätemaßen - noch immer jede Menge Platz für Steckkarten vorhanden. Staubfilter in Front und Deckel runden den Prodigy-M-Cube als erstklassig designtes Produkt ab.

Das BitFenix Prodigy M ist ab sofort vorbestellbar und voraussichtlich ab Anfang Oktober in den Farben Schwarz und Weiß zu einem Preis von 79,90 Euro exklusiv bei www.caseking.de erhältlich.

Weitere Informationen zum BitFenix Prodigy M auf unserer Special-Site:

http://www.caseking.de/prodigy-m

Weitere Informationen finden Sie unter www.caseking.de, www.gamersware.de und

www.gamerswear.com


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