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Schnittstelle zum nexmart Portal


Von nexMart GmbH & Co.KG

Kosteneinsparung durch automatisierte Prozesse

Mit der neuen Schnittstelle zum nexmart Branchenportal ist man beim technischen Händler deeg GmbH sehr zufrieden. Installation und die tägliche Nutzung haben eines gemeinsam: Sie laufen vollkommen reibungslos. "Die Schnittstelle zu nexmart stellt für...
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Stuttgart, 15.08.2013 - Mit der neuen Schnittstelle zum nexmart Branchenportal ist man beim technischen Händler deeg GmbH sehr zufrieden. Installation und die tägliche Nutzung haben eines gemeinsam: Sie laufen vollkommen reibungslos.

"Die Schnittstelle zu nexmart stellt für uns eine deutliche Verbesserung im Prozessablauf dar", berichtet Oliver Steglich, IT-Leiter bei der deeg GmbH. Der technische Händler mit drei Niederlassungen in Crailsheim, Stuttgart und Berlin nutzt das Branchenportal für seine Bestellungen seit den Anfangstagen von nexmart. Bislang mussten aber die im eigenen Warenwirtschaftssystem erzeugten Bestellungen noch einmal angefasst und von Hand als Bestellung in das Branchenportal eingegeben werden. "Das war in einem optimierten Prozess ein Schritt zu viel", beschreibt Steglich die Situation vor der Einrichtung der neuen Schnittstelle. Heute können alle drei Filialen die eingehenden Bestellungen direkt aus dem ERP-System an nexmart übertragen. "Das beschleunigt nicht nur den Prozess", so Steglich, "sondern macht ihn auch noch sicherer."

Die Einrichtung der Schnittstelle hat nexmart gemeinsam mit dem Systemhaus Leitsch Software GmbH umgesetzt. Leitsch gehört mit aktuell 150 Installationen im Bereich des technischen Handels zu den führenden Anbietern von Warenwirtschaftssystemen in diesem Branchensegment. "Wir verschaffen unseren Kunden durch Automatisierung im Warenwirtschaftssystem "LS BIZ" große Vorteile. Die Verwendung von Schnittstellen zwischen dem Technischen Händler und seinen Lieferanten ist ein sehr wichtiger Erfolgsfaktor für die Effizienz der Prozesse", beschreibt Michael Rößner, Projektleitung/Vertrieb bei der Leitsch Software GmbH, die Abwicklung. Das Systemhaus kann auf eine fast 30-jährige Erfahrung in der Entwicklung von Warenwirtschaftssystemen zurückblicken. Mit der aktuellen Softwareversion von LS BIZ stehen dem Anwender wichtige Prozesse im Technischen Handel zur Verfügung, wie die differenzierte Preis- und Rabattfindung, eine Chargenverwaltung und weitere branchenspezifische Anforderungen.

Für Oliver Steglich von deeg liegt ein weiterer Vorteil in der automatisierten Abwicklung des Bestellprozesses über die neue nexmart-Schnittstelle und in der ebenfalls automatischen Verarbeitung der Rücknachrichten wie Auftragsbestätigung, Lieferavis und Rechnung im Warenwirtschaftssystem. "Leider nutzen noch zu wenige Lieferanten bei nexmart die Möglichkeit der Rücknachrichten", bedauert Steglich, ist dies für ihn doch ein weiterer wesentlicher Pluspunkt in der Kommunikation zwischen Handel und Lieferanten über das nexmart Portal. "So müssen wir heute in den meisten Fällen noch mit klassischen Auftragsbestätigungen arbeiten, aber es zeigt, was perspektivisch möglich ist", so Steglich.

Auch für Michael Rößner vom Systemhaus Leitsch ist die immer weitere Automatisierung der Prozesse ein zentrales Thema. Mit der Einführung des ERP-Systems LS BIZ und den daraus resultierenden Automatisierungen konnte deeg bei gleicher Mitarbeiterzahl knapp 50 % mehr Aufträge abwickeln. "nexmart ist in diesem Zusammenhang ein wichtiger Faktor in der Branche", beschreibt Rößner seine Beurteilung des Branchenportals. In den Projekten bei den Händlern spielt für ihn die Einbindung der nexMart-Schnittstelle eine immer größere Rolle: "Es hat sich auch bei deeg wieder gezeigt, dass die Anbindung an nexmart wichtig ist, um die Prozesse immer weiter zu automatisieren", so Rößner und rechnet vor, dass bei deeg mit nur einer Schnittstelle mit über 40 Lieferanten kommuniziert werden kann, "ohne die nexmart Schnittstelle wären über 40 einzelne Schnittstellen nötig."

Nicht zuletzt deshalb freut sich Michael Rößner über die gute Zusammenarbeit mit nexmart: Kompetent, unkompliziert, positiv sind die Aussagen, die er spontan als Beschreibung findet und denen er auch nichts hinzuzufügen hat. Auch Oliver Steglich ist mit der gesamten Abwicklung der Inbetriebnahme der nexmart-Schnittstelle im Warenwirtschaftssystem sehr zufrieden: "Unsere Aufgabe war es nur noch, Testaufträge zu erzeugen und einen Testdurchlauf zu fahren", erinnert er sich. Unter realen Bedingungen nutzt deeg jetzt die automatische Bestellung etwa seit dem Jahreswechsel. An der hohen Zufriedenheit hat sich bislang noch nichts geändert.

"Da auch immer mehr Bestellungen von unseren Kunden über das eigene System einlaufen, ist die automatisierte Weitergabe der Bestellungen einfach ein großer Gewinn und unverzichtbar", erklärt Oliver Steglich im Hinblick auf die weitere Entwicklung, in der davon auszugehen ist, dass auch die Kommunikation zwischen dem Handel und seinen Kunden immer weiter durch automatisierte Prozesse gekennzeichnet sein wird.

Für die Leitsch Software GmbH ist neben der angesprochenen Automatisierung die Massendatenverarbeitung ein zweites zentrales Thema bei dem Warenwirtschaftssystem (ERP) "LS BIZ". Gerade beim Technischen Handel mit einer großen Anzahl von Kunden, Artikeln, permanent neuen Preisen, Rabatten und Zuschlägen sowie kundenindividuellen Konditionen ist dieser Aspekt von großer Bedeutung. "Wir sehen dies als wesentliche Faktoren, die Konkurrenzfähigkeit unserer Kunden im Handel zu sichern und auszubauen", erläutert Michael Rößner den Aufbau der spezialisierten Kompetenz in diesen Bereichen für den technischen Handel. "nexmart leistet in dieser Konstellation einen wichtigen Beitrag, die Prozesse zu optimieren und die Kosten zu senken."

Oliver Steglich weiß von verschiedenen Mitbewerbern, dass die Bestellungen nach wie vor per Hand in das Branchenportal eingegeben oder auf anderen Wegen getätigt werden: "Zwar werden die Bestellungen im eigenen ERP-System generiert, dann aber ausgedruckt oder direkt bei nexmart per Hand erfasst. ", beschreibt er den Bestellalltag in vielen Handelshäusern. Dieser Weg schafft nicht nur zusätzlichen Aufwand in der Prozesskette, er birgt auch zahlreiche Unsicherheiten, sieht Michael Rößner als zusätzliches Problem. Die falsche Interpretation unkenntlicher Angaben führt beispielsweise zu Falschlieferungen mit den bekannten Auswirkungen auf die Kosten und die Zufriedenheit der Kunden.

Bei deeg ist man auf jeden Fall froh, einen aufwendigen Schritt bei den Bestellungen gespart zu haben. "Der Zeit- und Kostenaufwand bei der Einrichtung tendierten gegen Null", so Oliver Steglich, "und auch bei der täglichen Nutzung sind die Einsparungen deutlich spürbar." Für ihn gibt es keinen Grund, hinter diesem Standard zurückzubleiben.



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