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Die Änderungen der Roaming-Bestimmungen der EU als Chance begreifen


Von Amdocs

Amdocs unterstützt europäische Service Provider bei der Vorbereitung auf die Umstellung für 2014

Die Urlaubssaison neigt sich ihrem Ende zu, und mittlerweile liegen den Kunden ihre Telefonabrechnungen vor. In der Vergangenheit hielt die Handy-Rechnung hinsichtlich der Roamingkosten für den einen oder anderen eine Überraschung bereit.
Thumb Mit der neuen EU Roaming III-Verordnung, die im Juli 2014 in Kraft tritt, soll sich einiges ändern. Es ist vorgesehen, dass europäische Nutzer dann auch auf Roaming-Pakete alternativer Anbieter zurückgreifen können, unabhängig von ihrem eigentlichen Provider. Dabei nutzen sie die gleiche oder die bestehende SIM-Karte oder ihr mobiles Gerät weiter. Das Unternehmen Amdocs, Anbieter von Customer Experience Systemen und Services, veröffentlichte Informationen wie es Service Providern in den entsprechenden Ländern helfen kann, den größten Herausforderungen der neuen EU-Regelung zu begegnen, die im Sommer nächsten Jahres in Kraft tritt, bei gleichzeitig geringeren Kosten. Reisende haben dann den Vorteil, dass die Service Provider ihren Roaming-Kunden einen Zugang zu Services wie Sprachtelefonie, SMS und Data Roaming über einen Alternativen Roaming Provider (ARP) in dem EU-Land zur Verfügung stellen müssen, in dem sich der Nutzer gerade aufhält. Für die europäischen Service Provider wird es nicht einfach werden, die Richtlinien einzuhalten und dabei sowohl die Betriebskosten (OPEX) als auch die Investitionsausgaben (CAPEX) niedrig zu halten. Provider müssen in Zukunft fähig sein, Roaming-Anforderungen innerhalb eines Werktages zur Verfügung zu stellen bzw. zu realisieren. Darüber hinaus müssen sie in Echtzeit die Anrufdetails für die Abrechnung (CDR) in Verbindung mit den ARP-Informationen ihrer Kunden weiterverarbeiten. Die Service Provider stehen aktuell unter enormem Druck, um mit den dazu notwendigen Änderungen rechtzeitig fertig zu werden und die entsprechenden Testläufe innerhalb der kommenden zwölf Monate durchzuführen. „Inländische Betreiber haben sich mit den Veränderungen bereits beschäftigt. Aber nur diejenigen, die dabei auf die richtigen Technologien setzen, werden in der besten Position sein, den Regelungen zu entsprechen und vom Ende des Roamings sogar zu profitieren“, erklärte Guy Hilton, Head of Product Marketing der Amdocs Revenue Management-Abteilung. „Dazu sind automatische Betriebssysteme und Prozesse notwendig, die die Umsetzung der neuen Roaming-Richtlinien für Service Provider vereinfachen und die bestmögliche Kundenerfahrung ermöglichen bei gleichzeitig niedrigem OPEX und CAPEX.” Amdocs bietet unmittelbar einsetzbare Lösungen wie Roaming-Hubs, Echtzeit- und Offline-Routing sowie die Generierung von Einnahmen durch Roaming für das Partnermanagement und -abrechnung. Damit sind Service Provider in der Lage, den kritischsten Anforderungen der neuen Roaming-Regeln zu begegnen und den Roaming-Kunden einen gewohnt hochwertigen Service bieten. Diese Lösungen können die Teilnehmererkennung (Single International Mobile Subscriber Identity (IMSI)) der EU nahtlos integrieren und automatisieren, wobei die Kunden inländischer Provider vor Antritt der Reise Roaming-Services direkt vom ARP beziehen. Zusätzlich bietet Amdocs Beratung und Unterstützung durch Experten aus den Bereichen Netzwerk-Services und Consulting an, die die Service Provider bei dem Design, der Einführung und dem Betrieb neuer Roaming-Lösungen begleitend beraten und unterstützen. Über Amdocs Amdocs entwickelt und implementiert Software und kombiniert dazu Business Support Systems (BSS) und Operational Support Systems (OSS) mit Service-Plattformen. Amdocs bietet leistungsfähige und innovative Produkte und Lösungen zur Unterstützung einiger der größten Service Provider und Millionen von deren Endkunden. Neben der Softwareentwicklung in den Bereichen BSS/OSS bietet Amdocs eine Reihe weiterer Services, unter anderem Business Consulting, System Integration, Managed Services und Produkt-Support für Projekte, die Einzellösungen sein können oder auch die größten Transformationsprojekte in der Telekommunikationsindustrie umfassen können. Durch den Einsatz der innovativen Produkte und Lösungen von Amdocs sind Service Provider in der Lage, neue Geschäftsmodelle zu entwickeln, Prozesse zu beschleunigen, ihre Produkte schneller in den Markt einzuführen und sich mit personalisierten Services vom Wettbewerb abzuheben. Amdocs beschäftigt mehr als 20.000 Mitarbeiter weltweit und betreut Kunden in über 60 Ländern. Das Unternehmen erwirtschaftete im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von rund 3,2 Milliarden US-Dollar. Research und Produktentwicklung ist einer der wichtigsten Faktoren der Amdocs-Unternehmensstrategie. Amdocs investiert jedes Jahr mehr als sieben Prozent des Umsatzes im Fiskaljahr in Research und Produktentwicklung. Durch das stetige Investment in diesem Bereich ist Amdocs in der Lage, seinen Kunden innovative Produkte zu bieten, die letztlich auch den Erfolg der Kunden von Amdocs garantieren. 2012 hat Amdocs 242,1 Millionen US-Dollar in Research und Produktentwicklung investiert.

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Bettina Jödicke-Braas, verantwortlich.

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