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Enterprise Mobility Management ist für Unternehmen noch ein Problemfeld


Von denkfabrik groupcom GmbH

Studie der msg services ag: Große Herausforderungen vor allem bei Sicherheitsfragen und der Integration der mobilen Prozesse

Thumb Mit dem unternehmensweiten Management der mobilen Endgeräte stehen die Firmen aus eigener Sicht vor einem anspruchsvollen Unterfangen. Vor allem Sicherheitsfragen und die Integration in die zentrale IT erzeugen nach einer Erhebung im Auftrag der msg services ag bei vielen Verantwortlichen Sorgenfalten auf der Stirn. Diese Herausforderung wiegt umso schwerer, da hierfür in vielen Fällen noch keine klaren Strategien bestehen. Außerdem mangelt es meistens an den notwendigen Ressourcen. Dass es sich bei dem Enterprise Mobility Management (EMM) kaum um triviale Angelegenheiten handeln wird, davon ist die große Mehrheit der über 100 befragten Unternehmen überzeugt. So urteilen 44 Prozent in einer generellen Einschätzung, dass sie damit Neuland mit vermutlich gefährlichen Stolperfallen betreten, während in jedem fünften Fall die großen Herausforderungen bei diesem Thema erst noch erwartet werden. Manche wie ein Viertel der IT- oder EMM-Verantwortlichen wollen sich jedoch auf kritische Wertungen gar nicht erst einlassen. Für sie bestehen faktische Zwänge, denen sie sich widmen müssen. Genau hier hakt es jedoch in der Praxis. Denn die Frage, ob eine Strategie für die unternehmensweiten Einsatzprinzipien und das Management mobiler Endgeräte besteht, kann nur jeder Siebte mit einem klaren „Ja“ beantworten. In weiteren 19 Prozent der Unternehmen sind sie teilweise definiert, beim großen Rest von zwei Dritteln haben EMM-Konzepte jedoch das Planungsstadium noch nicht überschritten oder sind sogar noch nicht einmal soweit. „Dieses Ergebnis deckt sich mit unseren Beratungserfahrungen“, erklärt Bernhard Allwang, Geschäftsführer msg netzwerkservice gmbh und Bereichsleiter Communications & Purchase bei der msg services ag, zeigt aber auch gleichzeitig Verständnis für das zögerliche Verhalten vieler Unternehmen. „Der Mobility-Trend hat sich sehr dynamisch entwickelt und der IT relativ kurzfristig ein zusätzliches und sehr komplexes Aufgabenfeld zugewiesen“, beschreibt er die Situation. „Plötzlich mussten neue Kompetenzen aufgebaut, Prioritäten neu definiert und Prozesse in der IT-Organisation verändert werden“, skizziert Allwang die Konsequenzen. So wurden tatsächlich erst in jedem vierten Unternehmen die notwendigen fachlichen Ressourcen aufgebaut. Stattdessen planen die meisten, zumindest teilweise auf externe Unterstützung zurückzugreifen, um den neuen Herausforderungen zu begegnen. Sie werden von den Befragten vor allem im Bereich der mobilen Sicherheit, der Integration in die interne IT-Infrastruktur und in der Bereitstellung von mobilen Anwendungen gesehen. Aber auch das Device-Management wird von fast 60 Prozent zu den Kernproblemen gezählt. Der Support für mobile User und die Entwicklung von Apps hingegen macht deutlich weniger Unternehmen sorgen, dies gilt auch für die Governance-Ausrichtung beim Enterprise Mobility Management.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Robin Heinrich (Tel.: 02233 6117-75), verantwortlich.

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