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infoWAN macht Unternehmen fit für mobile Kommunikation


Von infoWan

Exchange-Server und Smartphones machen den Schreibtisch mobil

Ab sofort bleiben Geschäftsleute unterwegs genauso produktiv, wie an ihrem Schreibtisch. Vorausgesetzt sie bauen ihre mobile Kommunikation auf einem Windows Mobile Smartphone und einer direkten Anbindung an den Microsoft Exchange Server 2003 auf. Mit dieser Technologie behält der Reisende sicher und unkompliziert Termine, E-Mails, Telefongespräche und Aufgaben im Griff und das mit einem kompakten und leicht bedienbaren Endgerät, das an den unternehmenseigenen Exchange-Server angebunden wird. „Neben dem unkomplizierten Empfangen und Versenden von Mails hat diese Technologie auch den Vorteil, dass das mobile Outlook-Postfach keine Investitionen in Middleware voraussetzt“, sagt Lars Riehn, Geschäftsführer von infoWAN, einem zertifizierten Microsoft Partner.
Thumb Die Unternehmensberatung, die auf dem Microsoft Campus beheimatet ist, sorgt dafür, dass die Windows Mobile Smartphones und Pocket-PCs direkt mit dem Exchange Server 2003 verbunden werden. Dadurch können die Outlook-Daten automatisch, per so genanntem „Direct Push“ auf die mobilen Geräte übertragen werden. „Der Nutzen für die Unternehmen ist vor allem die kostengünstige Einrichtung von Mobile E-Mail mit Microsoft Exchange Server 2003“, erklärt Riehn. Die reine Microsoft-Lösung basiert eben auf dem Exchange Server 2003 (SP2) der mobil auch Dateianhänge im Originalformat mit Word, Excel und PowerPoint transportieren kann. Die Bedienung von Windows Mobile ist mit der PC-Oberfläche zu vergleichen. Die direkte Integration zwischen Exchange Server 2003 (einschließlich Small Business Server) und Windows Mobile gewährleistet eine flexible Infrastruktur. Eine Erweiterung auf mobile Funktionen ist denkbar einfach und auch eine steigende Zahl der Nutzer stellt kein Problem dar. Denn es sind weder ein zusätzlicher Server noch zusätzliche Lizenzen nötig. Laufende Datenservicekosten an Drittanbieter entfallen ebenfalls, was langfristig die Kosten gering hält. „Der Datenaustausch zwischen Exchange Server 2003 und dem Windows Mobile-basierten Gerät ist deutlich komprimiert, was im Ergebnis für einen schnellen Transfer und eine rasche Synchronisation von Daten sorgt“, erklärt Riehn. Das gibt den Netzbetreibern mehr Raum für zusätzliche Servi-ces. Die ersten Tests haben zwischen 35 und 50 Prozent Einsparungen bei der Bandbreite ergeben. Mittlerweile bieten 40 Hersteller und 68 Mobilfunknetzbetreiber eine breite Palette von Windows Mobile-basierten Produkten an - das bedeutet, dass ein Mitarbeiter heute aus einer Vielzahl von Geräten wählen kann, die IT aber nur eine Software- und Server Plattform verwalten muss.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Susan Rahni, verantwortlich.

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