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Gefährliches Licht? Erzeugen IPL-Laserbehandlungen Krebs?


Von Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH

Frankfurt am Main, den 3. September 2013: Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH, Anbieter von ästhetischen Laserbehandlungen, bezieht Stellung zu dem Verdacht, IPL-Laserbehandlungen könnten krebserregend sein.
Thumb Die UVA- und UVB-Strahlen des Sonnenlichts sind schädlich für die Haut. Das ist bekannt. Deswegen werden Lichtschutzfaktoren in Hautcremes sowie möglichst nur ein kurzer ungeschützter Sonneneinfluss empfohlen. Denn es droht nicht nur Sonnenbrand, sondern im schlimmsten Fall Hautkrebs. Licht kann einen schädlichen Einfluss auf die Haut haben – sowohl natürliches Sonnenlicht wie auch künstliches Laserlicht. Die IPL-Technologie wendet hochenergetische Wellenlängen des Lichts an – ist sie damit ungleich gefährlicher? IPL-Laserbehandlungen können bedenklich sein, wenn ungewollt kritische Hautveränderungen (etwa Muttermale oder „auffällige Flecke“) mitbehandelt werden. Hinter diesen Auffälligkeiten kann sich eine Krebsvorstufe verstecken. Eine IPL-Laserbehandlung dieser Bereiche könnte ein Fortschreiten oder Ausbruch einer Krebserkrankung auslösen. Anders als die UV-Strahlen des Sonnenlichts haben die Wellenlängen einer IPL-Laserbehandlung jedoch keine genverändernde Wirkung auf gesunde Hautzellen: Die Behandlung von Hautauffälligkeiten, die sich zu Melanome entwickeln können bzw. sich in einem Hautkrebsstadium befinden, ist jedoch gefährlich: Die weitere Entwicklung der Erkrankung ist dabei nicht einzuschätzen... Aus diesem Grund ist es wichtig, dass Laserbehandlungen nur von professionellen und medizinisch geschulten Fachkräften und unter Einhaltung von Schutzvorschriften ausgeführt werden. Um jegliches Risiko sicher auszuschließen, sollte vor Behandlungsbeginn ein Hautarzt aufgesucht werden. „Harmlose“ Pigmentunregelmäßigkeiten auf oder in der Nähe der zu behandelnden Stelle deckt die Laderma Expertin sicherheitshalber ab bzw. spart sie von der Behandlung aus. Eine professionell, von medizinisch geschultem Personal fachgemäß ausgeführte IPL-Laserbehandlung minimiert etwaiges Risiko, ungewollt kritische Hautstellen zu behandeln. Peter Resnitzek, Geschäftsführer von Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH: „Bei Laderma werden alle angebotenen Laserbehandlungen von professionellem und medizinisch geschultem Fachkräften unter strenger Einhaltung der Sicherheitsvorschriften ausgeführt. Laserbehandlungen führen wir mit hochwertigen, zertifizierten Lasergeräten führender Hersteller durch, deren Wirkung mit verschiedenen Studien belegt ist. Qualität und Sicherheit stehen für uns an erster Stelle.“ Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH & Co.KG bietet seit 10 Jahren Behandlungen aus dem Bereich der ästhetischen Laser-Therapie und Schönheitschirurgie an. Das umfangreiche Dienstleistungs-Portfolio umfasst Therapien zur dauerhaften Haarentfernung, Anti-Aging mittels Unterspritzung oder Laser, Tattoo-Entfernung, Behandlung von Pigmentstörungen und Akne-Narben, Methoden der Liposuktion wie die Laser-Lipolyse oder Ultraschall-Therapie und Hyperhidrose-Behandlungen. Das Unternehmen besitzt 16 Zentren in deutschen Großstädten sowie in Wien und wird zentral vom Hauptsitz in Frankfurt am Main gesteuert. Kontakt: Laderma, Zentrum für Schönheit und Ästhetik GmbH & Co. Olof-Plame-Str. 13 60439 Frankfurt am Main Claudia Stannek PR & Marketing Manager Tel.: +49 69 247 526 913 Mail: claudia.stannek@laderma.net Website: www.laderma.net


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Claudia Sannek, verantwortlich.

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