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Filme für die internationale Bildungsarbeit


Von Aktion Weißes Friedensband e.V.

Zum 7. Mal wird am 20. September der Eine-Welt-Filmpreis NRW in Köln verliehen. Gestiftet von der Landesregierung NRW zeichnet er Filme aus, die besonders gut für die Bildungsarbeit geeignet sind.
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Zum 7. Mal wird im Rahmen des Fernsehworkshops Entwicklungspolitik der Eine-Welt-Filmpreis NRW verliehen. Mit der Auszeichnung wird die Arbeit von Autorinnen und Autoren gewürdigt, deren Filme für Probleme in Ländern des Südens sensibilisieren, die aber auch Ansätze zur Veränderung aufzeigen und einen Perspektivwechsel ermöglichen.

Der Eine-Welt-Filmpreis NRW wird von der Ministerin für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen gestiftet und ist mit 5.000 EUR, 3.000 EUR und 1.500 EUR dotiert.

Ministerin Dr. Angelica Schwall-Düren übergibt die Preise am Freitag, den 20.09.2013 um 19.00 Uhr im MediaPark in Köln.

Der Fernsehworkshop Entwicklungspolitik, ein Zusammenschluss von Organisationen aus der Entwicklungszusammenarbeit, der interkulturellen Bildungsarbeit und dem Film- und Fernsehbereich, stellt regelmäßig aktuelle Film- und Fernsehproduktionen zu Nord-Süd-Themen zur Diskussion und benennt eine unabhängige Jury, die herausragende Filme für die Bildungsarbeit empfiehlt.


Mit dem 7. Eine-Welt-Filmpreis NRW wurden ausgezeichnet:

1. Preis: "Raising Resistance" von Bettina Borgfeld und David Bernet
Der Sojaboom in Paraguay stellt die Existenz der Kleinbauern zunehmend in Frage. Gerónimo Arevalos und seine Nachbarn wollen dies nicht länger hinnehmen. Mit Demonstrationen und Landbesetzungen kämpfen sie um die Erhaltung ihrer Lebensgrundlage

2. Preis: "Tödliche Hilfe" von Raoul Peck
Nach dem zerstörerischen Erdbeben vom Januar 2010 begleitet Raoul Peck drei Jahre lang die Bemühungen der internationalen Gemeinschaft um den Wiederaufbau Haitis.

3. Preis: "Der Vorführer" von Shaheen Dill-Riaz
Der zehnjährige Rakib arbeitet als Filmvorführer in der Hafenstadt Chandpur in Bangladesch. Er hat gelernt, sein Leben zwischen den Verführungen von Bollywood und der Verantwortung für seine Familie zu gestalten.

Gleichzeitig erscheint der neue Filmkatalog mit den eingereichten entwicklungspolitischen Filmen, die zwischen 2011 und 2013 produziert worden sind. Sie eignen sich im besonderen Maße für die schulische und außerschulische Bildungsarbeit. Der Katalog hat sich im Lauf der Zeit zu einem zentralen Nachschlagwerk entwickelt, um Filme für die Bildungsarbeit zugänglich zu machen.

Weitere Informationen finden Sie hier


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Günter Haverkamp (Tel.: 0211-9945137), verantwortlich.

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