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Windkraft to go


Von Messe Offenburg-Ortenau GmbH

Kongressprogramm für Themenforum zur Windenergie veröffentlicht / Messe Offenburg mit Blick über die Ländergrenzen / Frühbucherrabatt noch bis 24. September

Thumb OFFENBURG. Über die Ländergrenzen in der trinationalen Metropolregion am Oberrhein schaut der Kongress des Themenforums Windenergie der Messe Offenburg. Am 20. und 21. November eröffnen Amtsträger aus Deutschland, vom DREAL Elsass (Direction Régionale de l'Environnement, de l'Aménagement et du Logement Alsace) und vom Schweizerischen Bundesamt für Energie die Veranstaltung. 1.200 neue Anlagen mit einer Leistung von 3 MW sollen sich voraussichtlich bis 2020 allein in Baden-Württemberg drehen, so will es der Windenergieerlass vom 9. Mai 2012 der Landesregierung Baden-Württemberg. Zehn Prozent des Stroms aus Windkraft bereit zu stellen lautet das Ziel für die kommenden sieben Jahre. Die Welt blickt nun auf das "Ländle" als ausgewiesenes "Windenergieerwartungsland". Und tatsächlich liegen aus der ersten Jahreshälfte bei den zuständigen Behörden 106 Genehmigungsanträge für Windenergieanlagen vor - über 20 Prozent mehr als noch im März. Klimaatlanten sind erstellt, Standorte mit der wirtschaftlich entscheidenden hohen Windhöffigkeit sind in der Mittelgebirge-Region identifiziert, der zu erwartende Jahresenergieertrag kann ermittelt werden. Nun sind die Steuerungsinstrumente für Kommunen gefragt. "Elf von zwölf Regionalverbänden haben nunmehr einen Aufstellungsbeschluss zum Thema Windkraft gefasst", resümiert Umweltminister Franz Untersteller. Für den entsprechenden Bedarf an konkreten Informationen stellt das trinationale Forum Windenergie - expo & congress der Messe Offenburg die umfassende Plattform bereit, unter anderem unterstützt vom Windcluster BW. "Der Windkraftausbau spielt eine bedeutende Rolle für eine erfolgreiche Energiewende in Deutschland. Das Windcluster Baden-Württemberg und die hier organisierten Mitgliedsunternehmen tragen hierzu mit Innovation und Leistungskraft maßgeblich bei. Die Wind-Messe in Offenburg ist für unsere Mitgliedsunternehmen eine wichtige Plattform für den fachlichen Austausch zukunftsweisender Ideen und Technologien", so Dr. Walter Döring, Vorsitzender des Windcluster BW und ehemaliger Wirtschaftsminister Baden-Württemberg. Für Kommunen und Projektberater bietet der bilinguale Kongress praktische Informationen für alle Stufen des Ausbaus für Erneuerbare Energien durch Windkraft. "Windkraft to go ist vielleicht eine Spur zu plakativ, aber im Veranstaltungsangebot findet sich schon eine Art Grundrezept für den erfolgreichen Ausbau von Windkraft für Kommunen", bestätigt Messechefin Sandra Kircher. Das beginnt beim Status quo, dem wirtschaftlichen und Arbeitsplätze generierenden Potenzial, der besten Vorgehensweise und Steuerungsmöglichkeiten für Kommunen im Umgang mit dem Flächennutzungsplan bis hin zu den verschiedenen Systemen der Bürgerbeteiligung. Die Übertragbarkeit der Systeme zwischen Deutschland und Frankreich werden in Best-Practice-Beispielen und in ihren rechtlichen Aspekten im Dreiländereck abgebildet. Auch Artenschutz und Umweltverträglichkeit kommen nicht zu kurz, Anforderungsprofile und Lösungsansätze für Waldzonen sind umfassend besetzt. Expertenwissen beleuchten die aktuellen Fragestellungen zur Entwicklung der Windenergie im Energiesystem, sowie Speicher- und Leitungsnetztechnologien. Von den Chancen und Risiken neuer Forschungen können veränderte Strategien und Logistik der Zukunft abgeleitet werden. Zusätzlich stellt die Fachausstellung den Kontakt zu Anbietern und Dienstleistern her, ein sehr konkretes Umfeld für die Planung. Da ist es durchaus interessant zu wissen, dass Baden-Württemberg in der Windindustriebranche in Sachen Innovationen zu den maßgeblichen Gestaltern zählt. "Bis ein geeigneter Standort identifiziert, die Anlage geplant, die erforderlichen Untersuchungen abgeschlossen sowie das Genehmigungsverfahren durchlaufen sind, vergehen in der Regel rund zwei Jahre", betont Umweltminister Untersteller. Die Erstveranstaltung von Windenergie - expo & congress kommt daher zum richtigen Zeitpunkt. Das Kongressprogramm, Frühbucher Vorteile und Anreiseinformationen befinden sich unter www.windenergie-offenburg.de. Das Forum richtet sich an Windflächeneignungsbesitzer und Projektentwickler gleichermaßen wie an die Wind- und Zulieferungsindustrie, Energiewerke und Stadtverwaltungen. Das Projektteam ist erreichbar unter windenergie@messe-offenburg.de oder +49 (0) 781 9226-39.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Manuela Pohl, verantwortlich.

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