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Karrieren bei Bertrandt


Von VEK

Unterschiedlich und doch eins: erfolgreich

Von Alisa Hardt, Bertrandt AG, Ehningen Beim Technologiespezialisten Bertrandt arbeiten hauptsächlich Ingenieure und Techniker, die auf den unterschiedlichsten Wegen in das Unternehmen gelangt sind. Bertrandt zählt inzwischen mehr als 10.000 Mitarbeiter. Wie unterschiedlich sich die Karrieren entwickeln können, welche Stationen Mitarbeiter und Führungskräfte durchlaufen haben und wie sie ihre heutige Position im Konzern empfinden, verdeutlichen die folgenden vier Mitarbeiterprofile.
Thumb >> Vom Wirtschaftsingenieur zum Abteilungsleiter „Elektronik/Mechatronik“ Jochen Faller, Abteilungsleiter Elektronik/ Mechatronik, begann seine Laufbahn bei Bertrandt mit einem Praktikum während seines Studiums im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen. Nach seiner Diplomarbeit und dem Direkteinstieg ins Projektmanagement legte er gemeinsam mit seinen Vorgesetzten die Maßnahmen für seine fachliche Entwicklung fest. Bei Bertrandt werden allen angehenden Führungskräften neben inhaltlichen Trainings auch verschiedene Stufen der Weiterbildung ermöglicht: Jochen Faller wurden früh verantwortungsvolle Aufgaben übertragen und nach seiner Ernennung zum Teilprojektleiter folgte für ihn die Potenzialanalyse. Er durchlieferfolgreich das Assessment-Center und wurde Teamleiter. Da die Mitarbeiterförderung bei Bertrandt einen hohen Stellenwert hat und wichtiger Bestandteil der Unternehmensphilosophie ist, hörte die Weiterbildung deshalb nicht auf. Um seine Aufgabe als leitender Angestellter zu erfüllen, wurde er beispielsweise mit dem Führungskräftetraining „Junior Manager Programm“ in drei Einzelmodulen ausgebildet und absolvierte anschließend ein Training für erfahrene Führungskräfte. Als Teamleiter baute er mehrere Geschäftsfelder auf und aus, unter anderem den Bereich Elektromobilität. Nach sechs Jahren Teamleitung und begleitenden Fortbildungsmaßnahmen ist er aktuell Abteilungsleiter des Bereichs Elektronik/ Mechatronik. >> Über die Geographie zum Abteilungsleiter „Methoden, Prozesse und CAx“ Anders begann die Karriere von Alexander Mekler, Abteilungsleiter „Methoden, Prozesse und CAx“. Er startete im Bertrandt-Konzern als Werkstudent. Anschließend absolvierte er ein Praktikum und blieb auch später als Diplomand mit dem Unternehmen verbunden. Seine Diplomarbeit verfasste er in der Unternehmensentwicklung, wo er nach dem Studium einstieg. 2006 wechselte er als Mitarbeiter in die Bertrandt Projektgesellschaft und wurde später Lead Engineer. Zu seinen wesentlichen Aufgaben gehörte die Unterstützung der Niederlassungen in der Akquise sowie beim Erstellen von Angeboten und beim Projektaufsatz. Im Mai 2008 wechselte Alexander Mekler als Teamleiter in die Niederlassung Bertrandt Technikum. In seiner neuen Position verantwortete er den Bereich Gesamtfahrzeugentwicklung. Seine Rolle brachte für ihn spannende Themenfelder mit sich – unter anderem Package/DMU, Digitale Prototypen, Gewichtsmanagement sowie Homologation –, wodurch sowohl sein Team als auch er selbst viel dazulernten und sich weiterentwickeln konnten. Seit 2012 ist Alexander Mekler Abteilungsleiter für den Bereich „Methoden, Prozesse, CAx“. Aktuell betreuen er und seine Kollegen das Projektmanagement – vom Angebotsprozess über die Projektabarbeitung bis hin zum Projektabschluss – sowie die Entwicklung von Methoden und Prozessen. Sie verantworten Teile der Gesamtfahrzeugentwicklung wie beispielsweise das Gewichtsmanagement und die Homologation. Zusätzlich leitet und koordiniert er Schulungen unterschiedlicher CAD-Systeme für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. >> Vom Energie-Elektroniker in die Teamleitung „Software-Test und Embedded-Entwicklung“ Markus Gerngroß, Teamleiter „Software- Test und Embedded-Entwicklung“, startete als Entwicklungsingenieur bei Bertrandt im Bereich Elektrik/Elektronik in der Softwareentwicklung. Die Basis bildete eine Ausbildung zum Energie- Elektroniker. Anschließend machte er die Fachhochschulreife, um Elektrotechnik mit Fachrichtung Mikroelektronik zu studieren. Nach seinem Studium stieg er schließlich als Technischer Ingenieur in der Softwareentwicklung ein. Im März 2010 wechselte er zu Bertrandt nach Ingolstadt, um dort als Entwicklungsingenieur im Bereich Elektrik/Elektronik in der Softwareentwicklung zu arbeiten. Er durchlief die Positionen Lead Engineer, kommissarischer Teamleiter „Software-Test und Embedded-Entwicklung“ und ist seit Oktober 2012 offiziell Teamleiter dieses Bereichs. An seiner herausfordernden und abwechslungsreichen Tätigkeit gefällt ihm besonders, dass er die Möglichkeit hat, etwas zu bewegen und sowohl sein Team als auch sich selbst weiterzuentwickeln. Bertrandt bietet ihm Flexibilität und gibt ihm die Chance, sich und seine Ideen einzubringen und zu verwirklichen: Kreative Köpfe werden gefördert und nicht ausgebremst. >> BWL-Studium ermöglicht Quereinstieg in die Teamleitung für „Versuchsbegleitende Dienstleistungen“ Tanja Nagel, Teamleiterin im Bereich „Versuchsbegleitende Dienstleistungen“, begann ihre Laufbahn bei Bertrandt per Quereinstieg als Lead Engineer. Nach ihrem dualen Studium zur Betriebswirtin an der DHBW Stuttgart startete sie 2004 in ihrem ausbildenden Unternehmen als Team-Koordinatorin in der Neukundenimplementierung. Bei Bertrandt stieg sie 2010 ein. Von nun an beschäftigte sie sich mit der Rekrutierung potenzieller Mitarbeiter, der Projektakquise hinsichtlich personeller Dienstleistungen für Erprobungsthemen sowie der Bedarfsanalyse und Kundenpflege vor Ort. Ihr persönliches Highlight war der Einstieg in die Automobilwelt und damit der erste Kontakt zu Prüfständen und Erprobungsabläufen. Weiter war sie von den flachen Hierarchien und ihrem jungen, dynamischen Team beeindruckt. Heute ist sie Teamleiterin für „Versuchsbegleitende Dienstleistungen“ und zusätzlich zu ihren bisherigen Aufgaben für die disziplinarische Mitarbeiterführung und -betreuung, Personalentwicklung, Teamcontrolling und Reporting verantwortlich. Besonders gefällt ihr der enge Kontakt zu Kunden und Mitarbeitern, das abwechslungsreiche und interessante Arbeitsumfeld in der Erprobung und die Herausforderung, sich kontinuierlich den neuen Anforderungen der Kunden, Mitarbeiter und der Technik zu stellen. >> Fazit: Viel Raum für individuelle Karrieren Man sieht: Bei Bertrandt gibt es viel Raum für die individuelle Entwicklung der Mitarbeiter und Führungskräfte. Das vielfältige Leistungsspektrum bildet eine gute Basis für interessante und herausfordernde Möglichkeiten, die Mobilität von morgen mitzugestalten.


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