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IT-Fachkräftemangel und kein Ende: Automatisierung reduziert Engpässe


Von PR-COM GmbH

Frankfurt/Main, 23. September 2013 – Die ergebnislose Suche nach IT-Fachkräften ist in deutschen Unternehmen immer noch an der Tagesordnung. Aber es gibt eine Alternative, sagt Managed-Services-Anbieter IPsoft: durch die Automatisierung von IT-Routineaufgaben können Mitarbeiter entscheidend entlastet werden. Ein Bedarf an zusätzlicher IT-Manpower besteht dann in der Regel kaum noch.
Thumb Erneut hat der IT-Branchenverband BITKOM in einer aktuellen Studie auf den Fachkräftemangel in Deutschland aufmerksam gemacht (1). 75 Prozent der Unternehmen in Deutschland mit mehr als 500 Beschäftigten sind der Meinung, dass ein Mangel an Fach- und Führungskräften herrscht. Verstärkt werden deshalb auch Mitarbeiter im Ausland angeworben. 55 Prozent der befragten großen Unternehmen beabsichtigen eine Einstellung ausländischer Mitarbeiter in den nächsten zwölf Monaten, vor allem in den Bereichen IT und Telekommunikation. "Diese aufwändige und oft ergebnislose Suche nach Fachkräften muss nicht sein", sagt Rudolf Kergaßner, Managing Director von IPsoft Deutschland in Frankfurt, "denn durch die Implementierung von Automatisierungslösungen können IT-Mitarbeiter innerhalb kürzester Zeit spürbar entlastet werden. Sie gewinnen dadurch Freiräume für neue, auch höherwertige Aufgaben, und zusätzliches IT-Personal ist dann meistens verzichtbar." Fakt ist: IT-Mitarbeiter sind heute vielfach chronisch überlastet. Gründe hierfür gibt es viele. Immer komplexere Infrastrukturen, die Bereitstellung mobiler Applikationen oder die Integration einer Vielzahl von mobilen Endgeräten in die Unternehmens-IT – Stichwort Bring Your Own Device – sind nur einige. "Ein Großteil aller IT-Aufgaben sind aber Routinetätigkeiten, die Mitarbeiter-Kapazitäten unnötig binden", sagt Kergaßner. "So wenden IT-Mitarbeiter heute immer noch eine hohe Stundenanzahl nur für das Management von Netzwerken, Systemen und Tools auf, obwohl sich diese Aufgaben problemlos automatisieren ließen." Generell kann heute mit modernen Expertensystem-basierten Technologien und selbstlernenden Lösungen eine Vielzahl von IT-Aufgaben automatisiert – ohne manuelles Zutun – durchgeführt werden, gleichgültig welchen IT-Bereich das betrifft. Das Spektrum reicht von Servern und Netzwerken über Betriebssysteme, Datenbanken und Middleware-Lösungen bis hin zu Standard- oder Individual-Anwendungen. Beim Incident Management besteht beispielsweise ein Automatisierungspotenzial in Höhe von rund 70 Prozent und beim Event Management liegt es sogar bei bis zu 90 Prozent. "Die Automatisierung des IT-Betriebs bedeutet für ein Unternehmen aber nicht nur Prozessoptimierung und Mitarbeiterentlastung", betont Kergaßner, "sie bringt auch unter Kostengesichtspunkten erhebliche Vorteile. Unsere Erfahrungen zeigen, dass durch die Nutzung von Expertensystem-gesteuerten Automatisierungstechnologien jährliche Kosteneinsparungen von 30 bis 35 Prozent im operativen Betrieb erzielt werden. Niedrige Anfangsinvestitionen führen zudem dazu, dass Unternehmen in den meisten Fällen einen ROI in deutlich weniger als zwölf Monaten erreichen. Das heißt, das IT-Budget wird bereits im ersten Investitionsjahr entlastet." (1) siehe http://www.bitkom.org/files/documents/Linkedin_Bitkom_Research_Migration_von_Fach-_und_Fuehrungskraeften_Charts.pdf

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