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Turbulente Dekaden am Wohnimmobilienmarkt


Von Best Finance Immobilien GmbH

Die Best Finance Immobilien GmbH informiert über den Stuttgarter Immobilienmarkt und veröffentlicht seit 2013 regelmäßig neue Marktberichte. Von Stuttgartern für Stuttgarter.
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Im aktuellen Marktbericht der Best Finance Immobilien GmbH berichten Experten über den Immobilienmarkt in der Vergangenheit. Der deutsche Wohnimmobilienmarkt hat sich während der letzten zwei Dekaden nahezu spiegelbildlich zu den Märkten anderer wichtiger und fortgeschrittener Volkswirtschaften entwickelt.
Aufgrund der Wiedervereinigung und der Sonderabschreibungen boomte der deutsche Immobilienmarkt. Dagegen litten jedoch der europäische sowie der amerikanische Markt unter den Folgen des Zusammenbruchs des japanischen Immobilienmarkts. Im langfristigen bundesdeutschen Durchschnitt sind die Wohnimmobilienpreise seit dem Jahr 1990 nur sehr gering gestiegen. Unterschiede konnten jedoch zwischen alten und neuen Bundesländern erkannt werden. "Die Niedrigzinspolitik der Zentralbanken und die laxe Kreditvergabepolitik seit des Jahres 2000 waren ausschlaggebend für die wachsende Immobilienblase in den USA", berichtet Frau Lüer, lmmobilienexpertin bei der Best Finance Immobilien GmbH. "Viele Hypotheken konnten nicht mehr bedient werden und wurden fällig gestellt, was sich 2007 zur Subprime Krise in den USA entwickelte", erklärt Frau Lüer weiter. Der Ausbruch der Bankenkrise im Jahr 2008 hat diesen Prozess dann zusätzlich beschleunigt. Die Preissteigerung von Stuttgarts Wohnimmobilien lag während dieser Zeit regelmäßig unter der Inflationsrate. Diese Phase endete im Jahr 2008. Seitdem haben sich die Wohnimmobilien in Stuttgart um 26% erhöht. Dies ist aus dem aktuellen Marktbericht der Best Finance Immobilien GmbH aus Stuttgart zu entnehmen.

Herr Gneidieh, ebenfalls Immobilienexperte des Stuttgarter Immobilienunternehmens verrät: "Die Auswirkungen der Finanzkrise in Europa spürt man insoweit, dass viele (auch ausländische) Investoren die Immobilie als attraktive Anlagealternative wiederentdeckt haben. Immobilien bieten Inflationsschutz und stellen dadurch eine interessante Kapitalanlage dar. Was neben einigen anderen Einflussfaktoren starken Einfluss auf die Wohnimmobilienpreissteigerung in Stuttgart hat.

Im Jahr 2004 zählte Stuttgart rund 589.000 Einwohner. Zudem bestanden zu diesem Zeitpunkt rund 71.000 Wohnhäuser in der Landeshauptstadt. Im Jahr 2008 zählte Stuttgart rund 591.000 Einwohner (ein Zuwachs von nur ca. 0,33%) und einen Wohnhausbestand von 71.600 Objekten (Zuwachs von ca. 0,61%). Der Wohnungsbestand wuchs in diesem Zeitraum doppelt so stark wie die Zuwanderungen. An diesen Zahlen kann die Preisstagnation am Wohnimmobilienmarkt zum damaligen Zeitpunkt wiedergespiegelt werden. Doch im Zuge der Urbanisierung die in den letzten 5 Jahren stark zugenommen hat, kommt es zu einem Nachfrageüberhang am Stuttgarter Wohnimmobilienmarkt. Im Jahr 2013 lag die Einwohnerzahl in Stuttgart laut Recherche der Zeitschrift Euro Finanzen bei rund 613.000, berichten Frau Lüer und Herr Gneidieh. Trotz der wachsenden Nachfrage verzeichnet man moderate Preissteigerungen, wenn man den Immobilienmarkt mit anderen Märkten vergleicht.

Zum Vergleich:
Der Goldpreis hat sich seit 1985 verfünffacht, der Dax ist von Ende 1984 bis Ende 2012 von 821 auf 7621 Punkte gestiegen. Da mutet die vom Gutachterausschuss der Stadt Stuttgart festgestellte Wertentwicklung von Immobilien in der Landeshauptstadt Stuttgart geradezu bescheiden an: Seit 1985 hat sich der Wert von Mehrfamilienhäusern verdoppelt. Eigentumswohnungen haben um 40 Prozent zugelegt. Nach 1994 gab es bei den Preisen einen Einbruch, erst 2002 setzte die Erholung ein. Seit wenigen Jahren können überdurchschnittliche Preissteigerungen am Wohnimmobilienmarkt in Stuttgart festgestellt werden.

Den vollständigen Marktbericht können Sie direkt bei der Best Finance Immobilien GmbH anfordern.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Marco Terracciano (Tel.: 0711 / 490 04-265/266), verantwortlich.

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