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VEND consulting GmbH für unternehmerische Positionen zu einem stabilen Euroland ausgezeichnet


Von VEND consulting GmbH

Teilnahme am Global Economic Symposium in Kiel

Jürgen Cappell, Partner der VEND consulting GmbH, konnte mit seinen Thesen für ein stabiles Euroland aus unternehmerischer Sicht überzeugen. In einem über die manager lounge ausgerufenen Wettbewerb wurde sein Beitrag vom President des Institute for the World Economy (ifw), Prof. Dennis Snower, ausgezeichet und mit einer Teilnahme am renommierten Wirtschaftsgipfel in Kiel belohnt.
Thumb Der eingereichte und ausgwählte Beitrag mit dem Titel „Europa braucht zukunftsfähige Standards als Fundament für eine gekoppelte Revolution der Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Wirtschaft“ überträgt strategische, unternehmerische Prinzipien auf übergreifende volkswirtschaftliche Problemstellungen. Das Diskussionspanel auf dem Global Economic Symposium in Kiel bildeten Ana-Maria Llopis Rivas (Chairwoman of the Board, Distribuidora Internacional de Alimentación S.A.), Peter Jungen (Chairman, Peter Jungen Holding), Heinrich Weiss (Chairman of the Supervisory Board, SMS Group) und Guntram Wolff (Director, Bruegel Institute), moderiert von Henrik Müller (Deputy Editor-in-Chief, manager magazin). Mit der Auszeichnung durch Prof. Dennis Snower erhält die VEND consulting GmbH eine Bestätigung für ihre umfängliche Beratungskompetenz. Schwerpunktthesen des Beitrags ist die Notwendigkeit einheitlicher Wirtschaftsmodelle und Strategien in Europa. Im Folgenden eine gekürzte Fassung des Beitrags mit den wesentlichen Themen. Europa braucht zukunftsfähige Standards als Fundament für eine gekoppelte Revolution der Nachhaltigkeit in Gesellschaft und Wirtschaft Aus unternehmerischer Sicht erscheint es notwendig im politischen Euroland unternehmerische Mittel einzusetzen. Empfehlenswert wäre eine klar formulierte und für alle Länder und Bürger verständliche Strategie als europäische Vision. Übertragen auf volkswirtschaftliche Sicht gilt es die Frage zu stellen: „Was macht uns in Europa auch in der zweiten Hälfte des 21. Jahrhunderts und darüber hinaus erfolgreich und zum beliebtesten Lebens- und Wirtschaftsraum“. Um diese strategische Positionierung positiv beantworten und ausgestalten zu können, wird vermutlich eine Weiterfahrt auf bisherigem Kurs nicht ans Ziel führen. Vielmehr empfiehlt sich die Neuausrichtung Europas auf eine zukunftsmoderne, konkret nachhaltige soziale Marktwirtschaft. Hierzu sind gleichlaufende, adäquate wirtschaftliche und soziale Standards im gesamten Euroraum nötig, um die innovative Entwicklung der europäischen Wirtschaftsordnung und -unternehmen zu beschleunigen. Nur durch eine strategische und langfristig angelegte Weiterentwicklung regulatorischer Rahmenbedingungen kann die Umsetzung einer übergreifenden Wirtschaftsstrategie für Euroland und deren unternehmerische Verfestigung gelingen. Hierfür können insbesondere folgende Handlungsfelder vorgeschlagen werden: - Eine stärkere Zielorientierung durch die Anwendung unternehmerischer Prinzipien in öffentlichen Verwaltungen insbesondere durch die Entwicklung und konsequente Einführung europäischer best practices - europaweit einheitliche Förderung innovativer Geschäftsmodelle - Finanzwirtschaft von der Realwirtschaft schnell entflechten und radikal vereinfachen - vollständige Trennung des Finanzsektors in realwirtschaftlich begründete/begründende Unternehmen und finanz- und spekulationswirtschaftlich begründete/begründende Unternehmen - staatliche Lenkung zum Wohl der Realwirtschaft Insgesamt wäre von politischer Seite europaweite Überzeugungsarbeit im Sinne einer großen europäischen Koalition der Zukunftsmoderne nötig, da die langfristige Gesunderhaltung nicht durch kurzfristiges Wirken erreicht werden kann. Politische wie unternehmerische Wirtschaftsmodelle müssen für Generationen taugen und nicht für Legislaturen von Politikern oder Managern. Klare Rahmenbedingungen und die Umsetzung einer konkretisierten europäischen Vision können Aufbruchstimmung in der deutschen und europäischen Realwirtschaft erzeugen. Eine stärkere Vernetzung von Unternehmen wie die visionsgerechte Weiterentwicklung und Innovation derselben können im weltweiten Vergleich insbesondere in Europa gelingen. Aufgabe der nationalen und europäischen Politik ist es, hierfür geordnet den Rahmen zu setzen. Dies geht Hand in Hand mit dem Mut und der Entschlossenheit von Unternehmern, Wirtschaft und Gesellschaft positiv zu entwickeln. Letztendlich wird sich nur ein tatsächlich nachhaltiges Wirtschaftssystem durchsetzen. Die europäische Politik könnte hierfür konsequent die Weichen stellen.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Oliver Vollrath, verantwortlich.

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