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Mit openForce ist agile Softwareentwicklung in jedem Umfeld möglich


Von openForce

Dass agiles Projektmanagement in der Praxis funktioniert, wurde am ersten openExperts Talk mit Erfolg unter Beweis gestellt

Obwohl das "Manifest der agilen Softwareentwicklung" schon seit über einem Jahrzehnt im Umlauf ist und Branchenkenner an dem Begriff langsam ermüden, fällt es immer noch schwer sich die Prinzipien in der Praxis vorzustellen. openForce komprimierte zwölf...
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Wien, 16.10.2013 - Obwohl das "Manifest der agilen Softwareentwicklung" schon seit über einem Jahrzehnt im Umlauf ist und Branchenkenner an dem Begriff langsam ermüden, fällt es immer noch schwer sich die Prinzipien in der Praxis vorzustellen. openForce komprimierte zwölf Jahre Erfahrung auf zwei Stunden und inspirierte anhand aktueller Projekte in allen Schattierungen.

Das 12jährige Jubiläum des agilen Manifest von Kent Beck & Co war Grund genug das eigene 12jährige Bestehen zu feiern. Rückblickend hat openForce schon seit der Firmengründung agil gehandelt, damals war es noch XP, danach Scrum, darauf folgte Kanban, und hat darauf basierend eigene Erfahrungen verdichtet. Aus dem einfachen Grund: jeder Kunde, jedes Umfeld bringt andere Anforderungen mit sich. "Situatives Handeln ist eine Einstellung und die Grundvoraussetzung der agilen Softwareentwicklung", so Ing. René Schiessler, einer der Vortragenden. "Eine Anleitung die in Stein gemeisselt ist, gibt es nicht."

Am ersten openExperts Talk Anfang Oktober plauderte das Technologieunternehmen aus dem Nähkästchen. Spielerisch zeigten zwei IT-Experten mit vielen Screenshots und plakativen Beispielen wie Herausforderungen gemeistert wurden. Dabei wurde erläutert wie agiles Handeln selbst mit vordefinierten Rahmenbedingungen zu schnelleren Erfolgen führt. Abhängig von den Umständen und den Vorbereitungen des Auftraggebers müssen nicht immer alle Stationen in vollem Ausmaß durchlaufen werden. "Mir ist ein Stein vom Herzen gefallen, als ich hörte ich muss kein Pflichtenheft schreiben." kommentierte Franz Kremser von ATÖ erleichtert.

Besonders beeindruckend fanden die Teilnehmer die Vorgehensweise in der Umsetzung mit Scrum bzw. Kanban. Bei diesem Vortrag wurden die Grenzen des klassischen Projektmanagement verdeutlicht und wie Komplexität beherrscht werden kann. Dabei zeigten Grafiken aus der Praxis und auf Knopfdruck wie man agile Softwareentwicklung messen kann. Das imponierte den Zuhörern aus allen Branchen und Größen. Denn nur wenige messen überhaupt. Grund dafür sind die limitierten oder gänzlich fehlenden Werkzeuge bzw. der hohe Aufwand Verläufe grafisch darzustellen. "Die Grafiken werden vor jedem Planungsmeeting vorbereitet in denen das Projektteam in regelmäßigen Abständen zusammenkommt und dient als Entscheidungsgrundlage." erläutert Dipl. Ing. (FH) Matthias Henkel. "Sie sagen uns ob wir auf Kurs sind oder ins Schwitzen kommen und wo der Hebel anzusetzen ist."

Gerhard Hipfinger, Geschäftsführer von openForce, moderierte die Podiumsdiskussion und brachte so gekonnt mehr Klarheit in die spezifischen Anforderungen von Klein- und mittelständische Unternehmen, Start-ups, Konzernen, Vereinen und öffentlich rechtlichen Organisationen. "Bis jetzt habe ich nur Vorträge über agile Softwareentwicklung von totalen Evangelisten gehört. Das war einmal ein Event das gezeigt hat, es muß nicht immer schwarz / weiß sein." unterstreicht Georg Herbert von bwin.party.


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