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Life Forestry: Ökologische Forstwirtschaft auf dem Pferderücken


Von Life Forestry Switzerland AG

Tropische Edelholzplantagen sind Orte, wo moderne Technologien und alte Traditionen Hand in Hand gehen. Auf den Fincas von Life Forestry sind noch heute Pferde das wichtigste Fortbewegungsmittel
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Stans (CH), 30. Oktober 2013. Ein Pferd als "Freizeitvergnügen"? Für die meisten Bewohner von Ecuador ist diese Vorstellung undenkbar. Anders als in unseren Breitengraden sind die knapp 344,000 Pferde in dem 80.000 Quadratkilometer grossen Agrarstaat ein unverzichtbarer Partner für die Land- und Forstwirtschaft. Dies gilt auch für die zwölf Teakholzplantagen von Life Forestry Ecuador, wo derzeit 28 Pferde "in Festanstellung" mitarbeiten. Ob eine Kontrolle der Zäune ansteht oder die Kinder der Waldarbeiter zur Schule gebracht werden müssen: Die wendigen Paarhufer sind "perfekt kompatibel", um sich auf den weitläufigen Teakholzplantagen von Life Forestry fortzubewegen, wie es Geschäftsführer Lambert Liesenberg ausdrückt. "Vor allem in der Regenzeit wissen die Forstwirte und Waldarbeiter die Vorteile der Pferde zu schätzen, wenn das Wasser die Wege und Strassen unterspült und ein Fortkommen mit Auto, Traktor oder Motorrad unmöglich macht." Aber auch aus ökologischer Sicht sind Pferde motorisierten Fortbewegungsmitteln in vieler Hinsicht überlegen. Als Produzent von FSC® zertifiziertem Teakholz legt Life Forestry grössten Wert auf einen schonenden Umgang mit den Tieren und Pflanzen, die auf seinen Plantagen leben. Schwerere Gefährte wie Geländewagen und Trecker werden von Life Forestry auch zur Trockenzeit nur sparsam eingesetzt, nicht zuletzt, weil sie die Böden deutlich stärker belasten als ein Pferdehuf. "Baumplantagen, die ausschliesslich mit industriellen Maschinen bearbeitet werden, stellen eine massive Belastung für die Lebensqualität von Menschen, Tieren und Pflanzen dar. Als nachhaltig wirtschaftendes Unternehmen setzen wir uns auf den Fincas von Life Forestry konsequent für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Natur ein", erklärt Lambert Liesenberg.

FSC-zertifiziertes Edelholz von Life Forestry

Die tropische Forstwirtschaft hat enorm von der Entwicklung moderner Technologien profitiert. Durch den Einsatz von GPS-Instrumenten, forstwirtschaftlichen Mähmaschinen und IT-gestützter Saatgutkontrolle ist der Anbau von tropischem Edelholz in den letzten zehn Jahren deutlich effizienter, transparenter und berechenbarer geworden. Mit dem Erstarken einer nachhaltigen Forstwirtschaft werden jedoch traditionelle Methoden der Forstwirtschaft wieder entdeckt, wie zum Beispiel die Fortbewegung zu Pferde. Die Paarhufer finden auf den Fincas von Life Forestry Ecuador ideale Lebensbedingungen, da sie als Reittiere und nicht als Zugmittel für schwere Lasten eingesetzt werden. Die an tropische Temperaturen gewöhnten Paarhufer können 365 Tage im Jahr im Freien leben und werden von den Waldarbeitern liebevoll gepflegt.

Weitere Informationen zu Life Forestry:
lifeforestry.com
flickr.com


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Lambert Liesenberg (Tel.: +41 41 632 63 00), verantwortlich.

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