Ob Designer, Fotografen, Musiker, Künstler, Texter alle Kreativunternehmer suchen Lösungen für ähnliche Probleme. Drei davon nimmt create:business der Start-up-Day für Kreativunternehmer, der am 19.11.2013 erstmals vom designertreff düsseldorf auf dem Platz der Ideen im Schulhaus der Werbeagentur GREY veranstaltet wird, genauer unter die Lupe und bietet inspirierende Lösungen.
DÜSSELDORF Menschen, die wenig mit den Kreativbranchen zu tun haben, hegen oft romantische Vorstellungen davon, wie das Leben als Kreativer aussieht. Es fallen in diesem Zusammenhang häufig Worte wie Freiheit oder Selbstverwirklichung. Die Wirklichkeit sieht aber in der Regel anders aus, wie Bianca Seidel und Immo Schiller aus ihrer langjährigen Erfahrung als Initiatoren des designertreff düsseldorf und Trainer für Existenzgründer in Designberufen, wissen. Dies war ihr Antrieb, um mit create:business einen jährlich wiederkehrenden Start-up-Day für Kreativunternehmer in Düsseldorf ins Leben zu rufen.
Für diese Idee konnten Bianca Seidel und Immo Schiller auf Anhieb namhafte Partner gewinnen, wie die Wirtschaftsförderung Düsseldorf, das Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf und Kreis Mettmann, die IHK Düsseldorf und die Werbeagentur GREY. Dadurch kann create:business inklusive einer professioneller Kinderbetreuung während der einzelnen Veranstaltungspunkte kostenfrei angeboten werden. Dafür sind die Initiatoren des designertreff düsseldorf sehr dankbar.
Die Auftaktveranstaltung am 19.11.2013 beschäftigt sich u.a. mit folgenden aktuellen Themen wie die alternative Projektfinanzierung mittels Crowdfunding, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf in Kreativberufen sowie die soziale Absicherung und Vorsorge über die Künstlersozialkasse. Nähere Infos und Anmeldeunterlagen finden interessierte Kreativunternehmer unter www.designertreff.net/createbusiness
Themenschwerpunkte des 1. create:business
Strategien zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
In der Kreativwirtschaft wird sehr oft unter einem enormen Zeitdruck gearbeitet, der von den Kreativen extrem hohe Flexibilität verlangt. In diesem Spannungsfeld eine Balance zwischen Familie und Beruf zu halten, ist ein Kunststück, an dem viele Kreativunternehmer scheitern. Wie es dennoch gelingen kann, erläutern Britta Tigges vom Kompetenzzentrum Frau und Beruf Düsseldorf und Kreis Mettmann und Frau Greven, Geschäftsführerin Spielraum Projekt Vereinbarkeit gGmbH.
Alternative Finanzierung von guten Ideen
Das liebe Geld ist auch bei Kreativunternehmern ein Dauerthema. Größere Projekte können in den seltensten Fällen aus eigener Kraft gestemmt werden. Meist führt der erste Weg auf der Suche nach einer passenden Finanzierung direkt zur eigenen Hausbank. Es gibt allerdings noch andere Finanzierungsmöglichkeiten, wie das Crowdfunding, die für Kreativunternehmer interessant sein können. Christin Lorenz von Startnext erarbeitet in einem vierstündigen Workshop mit den Teilnehmern individuelle Crowdfunding-Konzepte. Kreative können sich noch mit ihren Projekten für diesen Workshop bewerben.
Vorsorgen mit der Künstlersozialkasse
Vor 30 Jahren wurde die Künstlersozialkasse ins Leben gerufen, um Kreativunternehmer bei der Altersvorsorge zu unterstützen. Dennoch wissen viele Kreativschaffende wenig über diese Institution. Andreas Kißling von der Künstlersozialkasse sorgt in einem Vortrag für Aufklärung und beantwortet die wichtigsten Fragen der Teilnehmer.
Weitere Informationen und Anmeldeunterlagen unter
www.designertreff.net/createbusiness
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07.11.2013
07. Nov 2013
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Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Immo Schiller, verantwortlich.
Pressemitteilungstext: 383 Wörter, 3213 Zeichen. Artikel reklamieren
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