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Bloomberg Philanthropies stellt Auswahlkomitee für die Mayors Challenge 2013-2014 in Europa vor


Von Bloomberg Philanthropies

Thumb Die aus verschiedenen Ländern Europas stammenden Mitglieder des Komitees sind an der Auswahl der 20 Finalisten und 5 Gewinner beteiligt Europäische Städte sollen im Rahmen des mit 9 Millionen Euro dotierten Wettbewerbs innovative Lösungen zu gängigen Problemen finden und mit der Welt teilen NEW YORK (7 November 2013) – Michael R. Bloomberg stellte heute die Mitglieder des Auswahlkomitees der Mayors Challenge 2013-2014 (Bürgermeister-Wettbewerb) von Bloomberg Philanthropies (bloomberg.org/mayorschallenge) vor. Der Wettbewerb soll europäische Städte dazu inspirieren, kühne Ideen zu finden, um wichtige Probleme zu lösen und das Leben in der Stadt zu verbessern. Die Lösungen sollen am Ende mit anderen Städten geteilt werden. Die Mayors Challenge orientiert sich am zuvor erfolgreich in den USA durchgeführten ersten Wettbewerb. Der Hauptgewinner erhält 5 Millionen Euro und weitere vier Städte, die ebenfalls innovative und sehr gut umsetzbare Ideen finden, erhalten jeweils 1 Million Euro. „Für die Auswahl der Gewinnerideen haben wir uns Hilfe von einer beeindruckenden Gruppe von Politik- und Innovationsexperten aus verschiedenen Ländern des Kontinents geholt“, so Michael R. Bloomberg, Philanthrop und Bürgermeister von New York City. „Sie kommen aus dem öffentlichen, privaten und Nonprofit-Sektor und zählen zu den kreativsten und tatkräftigsten Führungskräften Europas. Wir sind zuversichtlich, dass sie uns dabei helfen werden, die besten Ideen auszuwählen. Allerdings wird ihre Aufgabe nicht einfach sein.“ Das Auswahlkomitee wird die 20 Finalisten und 5 Gewinner auswählen. Es setzt sich aus 12 Experten aus dem Bereich Innovation und Stadtentwicklung zusammen. Die Mitglieder stammen aus verschiedenen Städten Europas und haben unterschiedliche Hintergründe. Städte werden anhand von vier Kriterien beurteilt: dem Weitblick und dem Neuigkeitswert der Idee, der potenziellen Wirkungskraft, dem Potenzial für die Übertragbarkeit auf andere Städte und der Qualität der Umsetzungspläne. Das Auswahlkomitee setzt sich aus folgenden Mitgliedern zusammen: • Christian Bason, Director von MindLab (Dänemark) • Till Behnke, Gründer von betterplace.org (Deutschland) • Ricky Burdett, Professor für Urbanistik an der London School of Economics and Political Science und Director von LSE Cities (Vereinigtes Königreich) • Bruno Giussani, europäischer Director von TED (Schweiz) • Lamia Kamal-Chaoui, Beraterin des Generalsekretärs und ehemalige Leiterin des Stadtentwicklungsprogramms der OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) (Frankreich) • Christine Leitner, leitende Beraterin beim Bundesministerium für Wirtschaft, Familie und Jugend (Österreich) • Maria Manuel Leitão Marques, ordentliche Professorin an der Fakultät für Ökonomie der Universität Coimbra und ehemalige Ministerin für Verwaltungsmodernisierung (Portugal) • Geoff Mulgan, Chief Executive von Nesta (Vereinigtes Königreich) • Bertin Nahum, President und CEO von Medtech SA (Frankreich) • Carlo Ratti, Director des MIT Senseable City Lab und Gründer von Carlo Ratti Associati (Italien) • Silvija Seres, unabhängige Investorin sowie Aufsichtsratsmitglied und Geschäftsführerin von TechnoRocks (Norwegen) • Iván Tosics, Geschäftsführer des Metropolitan Research Institute (Ungarn) Im Rahmen des Wettbewerbs werden die politischen Führungskräfte europäischer Städte mit mehr als 100.000 Einwohnern dazu ermutigt, die kühnsten Ideen ihrer Stadt einzusenden. Die Ideen müssen sich mit einem ernsthaften Problem befassen, die Kundenbetreuung von Einwohnern verbessern, zu bedeutenden Effizienzsteigerungen bei Behörden führen und/oder die Interaktion mit der Öffentlichkeit steigern. Europaweit sind etwa 600 Städte teilnahmeberechtigt. Die Städte müssen sich in einem der Mitgliedsstaaten der EU befinden oder in einem der Länder in Europa, die zu den mit RP 7 assoziierten Ländern zählen: Albanien, Belgien, Bosnien und Herzegowina, Bulgarien, Dänemark, Deutschland, Estland, Färöer, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Island, Italien, Kroatien, Lettland, Liechtenstein, Litauen, Luxemburg, Malta, Mazedonien, Moldau, Montenegro, Niederlande, Norwegen, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Schweden, Schweiz, Serbien, Slowakei, Slowenien, Spanien, Tschechien, Türkei, Ungarn, Vereinigtes Königreich und Zypern.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Sara Luebking, verantwortlich.

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