Websense startet neue Web Protection Services
Von Websense
Köln, 16. Februar 2006 - Der neue ThreatWatcher"-Dienst bildet das Kernstück der Web Protection Services" von Websense. Er überprüft Webserver regelmäßig auf Sicherheitslücken, fehlende Security-Patches und offene Ports.
ThreatWatcher scannt Webserver in regelmäßigen Intervallen auf der Suche nach möglichen Angriffspunkten, fehlenden Sicherheitspatches und offenen Ports. Bestandskunden der Web Security Suites von Websense können sich ab sofort kostenlos für die neueste Erweiterung der Web Protection Services registrieren. Die ThreatWatcher-Analysen stützen sich auf die Expertise der Websense Security Labs; alle Ergebnisse werden den Kunden online unter www.mywebsense.com zugänglich gemacht.
ThreatWatcher ist eine kostenlose Erweiterung der bereits bekannten SiteWatcher- und BrandWatcher-Dienste. SiteWatcher alarmiert Anwender, falls die eigene Website mit bösartigem Programmcode (MMC = Malicious Mobile Code) infiziert wurde und BrandWatcher benachrichtigt Kunden, wenn deren Markennamen bei Phishing-, Keylogging- oder Trojaner-Angriffen missbraucht wird. Alle drei Web Protection Services (BrandWatcher, SiteWatcher und ThreatWatcher) decken zusammen das gesamte Spektrum an bekannten und potenziellen Internet-Risiken ab.
Das Internet ist immer häufiger Ausgangspunkt für Attacken auf die IT in Unternehmen. Beispiele für das Erfindungsreichtum der Angreifer sind die Adobe- und Vodafone/Fußball-WM-Attacken*. In ständig neuen Varianten platzieren Angreifer bösartigen Programmcode auf Webservern und versuchen dann, an vertrauliche Informationen zu gelangen", sagt Michael Kretschmer, Regional Director Central Europe bei Websense. Anwender benötigen daher intelligentere Schutzmechanismen: Schutz vor Angriffen auf die Daten im Unternehmen selbst, aber auch Schutz vor dem Missbrauch der eigenen Web-Infrastruktur. ThreatWatcher fügt sich nahtlos in das Produkt- und Serviceportfolio von Websense ein, sucht nach möglichen Angriffspunkten und Schwachstellen und schlägt Maßnahmen vor, um vorhandene Lücken zu schließen."
* Links zu den genannten Alerts der Websense Security Labs:
Adobe - 10. Februar 2006
http://www.websensesecuritylabs.com/alerts/alert.php?AlertID=422
Vodafone / Fußball-WM - 24. Januar 2006
http://www.websensesecuritylabs.com/alerts/alert.php?AlertID=407
Websense (Nasdaq: WBSN) mit Hauptsitz in San Diego, Kalifornien, ist der weltweit führende Anbieter von Softwarelösungen für das umfassende Management von Internetzugängen und Applikationen am Arbeitsplatz (Employee Internet Management = EIM). Mit der Websense Software können Unternehmen die Nutzung vorhandener Ressourcen optimieren und gleichzeitig hoch wirksame Maßnahmen zur Abwehr der ständig zunehmenden Bedrohungen aus dem Internet wie Viren, Spyware und bösartigem Code (Mobile Malicious Code), importiert durch unkontrollierte Nutzung von Instant Messaging und P2P-Anwendungen, ergreifen. Durch die Festlegung und Kontrolle klarer Richtlinien am Internet-Gateway, auf Netzwerkebene und an den einzelnen Arbeitsplätzen schafft die Websense Software die Voraussetzungen für eine sichere, effektive Nutzung der Infrastruktur, der vorhandenen Netzwerkbandbreite, für mehr rechtliche Sicherheit bei potenziellem Missbrauch und eine erhöhte Produktivität. Websense wird weltweit in mehr als 24.000 Unternehmen genutzt, die insgesamt über 21,6 Millionen Lizenzen einsetzen. In Deutschland sitzt Websense in Köln. Weitere Informationen: www.websense.de
Pressekontakte:
Websense Deutschland GmbH
Michael Kretschmer
Regional Director Central Europe
Kaiser-Wilhelm-Ring 27-29
D-50672 Köln
Tel. 02221-5694460
Fax 0221-5694354
mkretschmer@websense.com
www.websense.de
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Account Manager
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16.02.06
16. Feb 06
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