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Schlanke Realisierung von Verschlüsselungsprojekten


Von denkfabrik groupcom GmbH

Methodenkonzept der mikado ag zur aufwandsarmen organisatorischen und technischen Einführung

Thumb Der Berliner Security-Spezialist mikado ag hat ein Vorgehensmodell für schlanke Projekte zur Datenverschlüsselung mit BSI-orientierter Analyse der Anforderungen entwickelt. Insbesondere der Einsatz von Best Practices als Templates sowie standardisierte Vorgehensmodule verringern dabei den Projektaufwand und die organisatorischen Maßnahmen, ohne dass es dabei zu Abstrichen in der professionellen Realisierung kommt. Dieses Dienstleistungspaket wird für mittelständische Unternehmen und Behörden zu einem Festpreis angeboten. Sein Ziel besteht insbesondere darin, eine Bedarfsermittlung vorzunehmen, für welche Informationen und Datenübertragungsprozesse die Einführung von Verfahren zur Verschlüsselung notwendig oder sinnvoll erscheint. Ebenso gehören die Identifikation organisatorischer Erfordernisse sowie eine Auswahl geeigneter Technologien und die Abschätzung der Projektkosten dazu. Als Ergebnis erhält das Unternehmen bzw. die Institution ein Grobkonzept mit methodischen Vorschlägen zur organisatorischen und technischen Einführung einer bedarfsgerechten Verschlüsselungslösung. Das Dienstleistungspaket wird zum Nettopreis von Euro 4.350,- für mittelständische Organisationen angeboten. „Daten sind nicht alle gleicherweise schutzbedürftig“, begründet mikado-Vorstand Reimund Reiter die Notwendigkeit einer gezielten Vorgehensweise. „Um sich auf den tatsächlichen Schutzbedarf zu konzentrieren und Verschlüsselungsmaßnahmen von geringem Nutzen zu vermeiden, muss zunächst der Informationswert der verschiedenen Daten ermittelt werden. Daraus leiten sich das tatsächlich relevante Handlungsfeld und die Prioritäten ab“, betont er. „Durch die systematische Wertanalyse entsteht eine Projektkonzentration, die den Aufwand begrenzt, weil sie frei von jeglichem Overhead ist.“ Nach einer kürzlich durchgeführten Studie der mikado ag denkt ein Großteil der Mittelstandsunternehmen daran, sich als Reaktion auf die bekannt gewordenen Ausspähaktionen durch Geheimdienste stärker auf den Schutz ihrer Daten zu konzentrieren. So wollen 36 Prozent der Firmen die Budgets hierfür aktuell erhöhen, jedes siebte sogar deutlich. Gleichzeitig beabsichtigt jeder fünfte Security- bzw. IT-Verantwortliche, sogar kurzfristig eine stärkere Verschlüsselung zu realisieren. „Die Sensibilität für die IT-Sicherheit hat ein höheres Schutzbedürfnis und die Notwendigkeit ausgelöst, sich stärker als bisher der Datenverschlüsselung zu widmen“, erläutert Reiter und sieht gerade in der Verschlüsselung einen wichtigen, aber bisher deutlich vernachlässigten Ansatz: „Sie stellt einen zentralen Stellhebel dar, um für den notwendigen Schutz vor einem Ausspähen sensibler Unternehmensinformationen wie beispielsweise Kunden- und Geschäftsdaten oder neue Produktentwicklungen zu sorgen.“

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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Robin Heinrich (Tel.: 02233 6117-75), verantwortlich.

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