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Symantec informiert: Jetzt neue Schutzfunktionen gegen gezielte Angriffe


Von Symantec (Deutschland) GmbH

Der Symantec Internet Security Threat Report 2013 zeigt: Die Gefahr Opfer von Hackern zu werden nimmt zu, ebenso ändert sich die Art der Bedrohung. Statt den Angriff direkt auf einen großen Wirtschaftsbetrieb zu richten, konzentrieren sich Cyberkriminelle...
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Ratingen, 27.11.2013 - Der Symantec Internet Security Threat Report 2013 zeigt: Die Gefahr Opfer von Hackern zu werden nimmt zu, ebenso ändert sich die Art der Bedrohung. Statt den Angriff direkt auf einen großen Wirtschaftsbetrieb zu richten, konzentrieren sich Cyberkriminelle auf kleine und mittelständische Unternehmen (KMU). Ihre Sicherheitsvorkehrungen sind in den meisten Fällen nicht so ausgefeilt, zudem stehen sie als Lieferant, Dienstleister oder Produzent in enger Verbindung zu Konzernen - den eigentlichen Zielen der Attacken. Doch nicht nur die Strategien verändern sich, auch die von Hackern ausgehende Gefahr hat eine neue Ebene erreicht: Sie werden professioneller, ihre Angriffe immer raffinierter.

Waren Spam-E-Mails bislang relativ einfach zu identifizieren, erscheinen sie den Empfängern heute auf den ersten Blick als harmlose E-Mail-Anhänge - normale PDF-Dateien sowie Word- und Excel-Dokumente wie sie jeder Arbeitnehmer täglich zu Dutzenden erhält und perfekt auf das Ziel zugeschnitten sind. So könnte die HR-Abteilung beispielsweise eine E-Mail erhalten, in der sie darum gebeten wird einen Link zu öffnen, um potentielle Kandidaten für eine ausgeschriebene Stelle zu prüfen. Öffnet das Opfer des Angriffs nun das scheinbar harmlos wirkende Dokument oder den Link, wird sein Computer automatisch infiziert, ohne dass der Empfänger etwas davon mitbekommt. Doch wie können Unternehmen sich schützen?

Traditionelle Schutzvorkehrungen untersuchen eingehende E-Mails und Dokumente nach verdächtigen Charakteristika. Ein Vorgehen, das bei klassischen Spam-E-Mails gut funktioniert, aber an den für den Empfänger aufbereiteten Attacken der neuen Generation scheitert. Um sie zu erkennen und unschädlich zu machen, sind weiterentwickelte Technologien erforderlich. Eine Lösung bietet Symantec mit Disarm für Symantec Messaging Gateway und Network Threat Protection für Symantec Endpoint Protection für Mac.

Statt angehängte Dokumente zu untersuchen, verfolgt Disarm einen neuen Ansatz: Es erstellt von jeder eingehenden Datei einen bereinigten, ungefährlichen "Durchschlag", die der Empfänger anstelle des Original-Dokuments erhält. Auf die steigenden Angriffe auf Mac Systeme reagiert dagegen Network Threat Protection für Symantec Endpoint Protection für Mac: Das Feature fängt den einkommenden Datenverkehr ab, bevor er das System erreicht, analysiert ihn und blockt Angriffe automatisch ab. Dafür nutzt Symantec Network Threat Protection ein patentiertes, protokollbasiertes Intrusion Prevention System, das nicht nur bekannte, sondern auch unbekannte Attacken erkennen und blockieren kann.

Sie möchten mehr über gezielte Angriffe und die neuen Lösungen von Symantec erfahren? Hier erfahren Sie mehr:

- Symantec Endpoint Protection

- Symantec Messaging Gateway

- VIDEO: Protect Against Spear Phishing and Advanced Targeted Attacks

- VIDEO: Macs, Malware & Security Myths

- ESG Brief- It's Time for Enterprises to Secure Mac Computers

- Symantec Data Loss Prevention

- Disarm Advanced Persistent Threats with Symantec Messaging Gateway



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