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„Helfen – nicht nur zu Weihnachten!“


Von Spirituelles Zentrum Würselen

Thumb „Helfen – nicht nur zu Weihnachten!“ Würselen – In Würselen ist vor wenigen Wochen ein neuer Treffpunkt entstanden, das „Spirituelle Zentrum Würselen“ unter der Leitung von Karola Lemke. „Warum ist das Zentrum anders als andere Begegnungsstätten?“ fragen wir die Inhaberin. „Dieses Zentrum ist oder soll ein Ort der Begegnung der besonderen Art sein bzw. werden“, meint Frau Lemke. „Hier soll das Miteinander und Füreinander im Vordergrund stehen. Es soll ein ehrlicher Ort sein, wo Menschen offen miteinander umgehen dürfen und die Masken fallen lassen.“ Mensch sein dürfen mit allen Schwächen, Makeln und Problemen – und das ohne belächelt zu werden oder dass man sich schämen muss, das ist die Vision von Frau Lemke. „In diesem Zentrum darf man seine Ängste äußern und im besten Fall Hilfe, Unterstützung oder einen Wegweiser erfahren“, erklärt sie weiter. Und auf die Frage, warum sie das Zentrum im Herzen von Würselen in der oberen Kaiserstraße gegründet hat, antwortet sie: „Weil es mir ein innerstes Bedürfnis ist, den Menschen mit meinen Erfahrungen zur Seite zu stehen. Das ist dadurch entstanden, dass ich in meinem Leben sehr viel Hilfe erfahren durfte. Wenn man solche Hilfe bekommt, dann macht das ein gutes Gefühl, dass ich gern weiterreichen möchte.“ Im Idealfall stellt sich die gebürtige Würselenerin vor, das es sich herumspricht und dass es auch an anderen Orten solche Begegnungsstätten geben wird, da solche Orte gerade in der heutigen Zeit etwas Hoffnung und Licht ins Dunkel bringen. „Viele Menschen erzählen mir im Vertrauen von Ihren Sorgen und was sie belastet. Jeder braucht mal eine helfende Hand!“ meint die 50jährige ernst und ihr ist anzusehen, dass Sie weiß, wovon sie spricht. „Es gibt Tauschbörsen und Lebensmittelbörsen, warum sollten die Menschen nicht auch ihre Probleme und Ängste austauschen und dadurch Hilfe erfahren? So stelle ich mir das vor. Und wenn sie wieder Mut bekommen haben, dann können Sie anderen wieder etwas Gutes tun.“ „Bekommen Sie denn Unterstützung – zum Beispiel von staatlicher Stelle?“, wollen wir wissen. „Nein, natürlich nicht. Es gibt auch Mitmenschen, die hier naserümpfend auf der Straße vorbeigehen und mit Gesundheit und Spiritualität nichts am Hut haben wollen. Das ist so schade! Diese Menschen wählen für sich einen anderen Weg. Man muss sie ziehen lassen, das ist einfach so. Diese Menschen lernen dann auf andere Art und Weise – das ist der freie Wille des Menschen“, sagte die Lebensberaterin, die auch für ihre Mitmenschen in die Karten schaut, gedankenverloren. Und spinnt dann diesen Gedanken weiter: „Wenn man sich ein bisschen für seine Mitmenschen öffnet und sich umhört, wie es um das allgemeine Wohlbefinden des Einzelnen steht, dann kann einem nicht entgehen, dass es in den letzten Monaten für jeden Einzelnen extrem schwer geworden ist in dieser Gesellschaft überhaupt noch zu überleben.“ Als Beraterin für Menschen in Krisensituationen höre sie derzeit von vielen Seiten, dass die wirtschaftliche Entwicklung für den Durchschnittsmenschen nicht unbedingt rosig sei. Einige Bekannte im direkten Umfeld müssen in diesem Jahr sogar auf Weihnachtsgeschenke verzichten, weil sie nicht anders können. „Die finanziellen Nöte der Menschen drücken letztlich nicht nur auf die Familien, sondern auch auf die Seele des Einzelnen. Und aus jeder seelischen Not wird auf Dauer eine körperliche Erkrankung. Ich finde, da muss man wenigstens versuchen ein wenig zu helfen, in dem man sich zumindest einmal die Probleme anhört und dann durch Rat – und hier und da auch mal durch Tat – zur Seite steht. Und wenn man nicht finanziell helfen kann, dann doch wenigstens emotional. Was vielleicht derzeit viel wertvoller ist als alles andere. Helfen sollten wir immer – nicht nur zu Weihnachten!“ --------------------------------------------- Text © Gudrun Anders, Fa. Spirit & Marketing Ferberberg 11, 52070 Aachen, Tel. 0241 – 70 14 721


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Karola Lemke, verantwortlich.

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