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SOKO Tierschutz weist Anschuldigungen zurück


Von SOKO Tierschutz e.V.

Tankstellenbetrug, Nötigung, Spendenabzockerei und Steuerhinterziehung. Die populäre Tierrechtsorganisation SOKO-Tierschutz sieht sich massiven Angriffen ausgesetzt.
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Augsburg, Dezember 2013 - der gemeinnützige Verein SOKO Tierschutz e.V. wehrt sich gegen die Veröffentlichungen und Anschuldigungen im Internet. In den letzten Monaten häufen sich die Anschuldigungen, so dass sich die SOKO Tierschutz gezwungen sieht an die Öffentlichkeit zu gehen.

Vorwurf: Honorare in Millionenhöhe

Seit der Gründung des Vereins hat die SOKO Tierschutz viele Beiträge über Tierschutzverletzungen in Pressenetzwerken veröffentlicht und die Medien mit Videos und Bildmaterial beliefert. Für diese Beiträge soll die SOKO Tierschutz Honorare in Millionenhöhe erhalten haben.

Der Verein SOKO Tierschutz e.V. weist auf seiner Website explizit darauf hin, dass er ausschließlich von Spenden lebt und vom Finanzamt Augsburg unter der Steuernummer 103/110/82138/K06 als vorläufig gemeinnützig anerkannt ist.

Es wird hiermit versichert, dass der Verein keine Honorare für Bilder, Videos oder Fernsehinterviews erhalten hat.

Vorwurf: gefälschte Bilder und Videos

Die SOKO Tierschutz wird verdächtigt, bei den Videoaufnahmen über die Ausstallung bei Wiesenhof altes Filmmaterial verwendet zu haben, dass aus Projekten für PETA Deutschland entstanden ist. Die alten Videos wären neu geschnitten und hätten mit den aktuellen Zuständen in den Wiesenhof Pachtbetrieben nichts zu tun.

Die SOKO Tierschutz e.V. betreibt investigativen Journalismus und weist diese Vorwürfe zurück. Das Zuschneiden von Rohmaterial, um atmosphärische Spannung aufzubauen, ist bei journalistischen Sendungen wie zum Beispiel "Report", "Panorama" oder "Stern TV" und insbesondere bei Scripted Reality üblich. Es gibt bei dem Vormaterial auch keine Urheberrechtskonflikte, da das Copyright bei Stefan Bröckling und Friedrich Mülln liegen und nicht bei PETA Deutschland e.V.

Der Einsatz von Filmclips ändert nichts an den Zuständen, die SOKO Tierschutz bei Wiesenhof und anderen Massentierhaltern anklagt.

Vorwurf: Spendenbetrug

Die SOKO Tierschutz wirbt auf ihrer Website und an verschiedenen Stellen im Internet für Spenden um ihren Auftrag als Tierrechtsorganisation erfüllen zu können. Diese Spendengelder sollen entgegen der Satzung verwendet worden sein.

SOKO Tierschutz e. V. ist ein gemeinnütziger Verein, der sich für die Rechte der Tiere, der Umwelt und des Verbraucherschutzes einsetzt. Diese Arbeit kostet viel Geld. Ein Teil unserer Mitarbeiter arbeitet ehrenamtlich. Die Gehälter der hauptberuflichen Mitarbeiter belaufen sich im üblichen Bereich. Ein grosser Kostenblock sind Fremdfirmen wie Grafiker, Filmstudios, Werbeagenturen und Rechtsanwälte, die dem Verein dabei helfen die Beiträge zu produzieren und in den Medien zu verbreiten.

Einem Interessenskonflikt durch Beteiligung an diesen Fremdfirmen wird deutlich widersprochen.

Vorwurf: Tankstellenbetrug

Im Internet tauchten Informationen auf, dass Vereinsvorstand Friedrich Mülln beim Benzindiebstahl in Süddeutschland erwischt worden ist. Diese Vorwürfe sind nicht haltbar. Das Verfahren ist zwischenzeitlich eingestellt worden.

Für weitere Informationen

SOKO Tierschutz e.V.
Friedrich Mülln: info@soko-tierschutz.info
c/o: Fröhner - Lindenstr. 17
86153 Augsburg




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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Harald Fröhner (Tel.: 0821-2461915), verantwortlich.

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