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Es gilt heute die Gleichung: „Kein eBusiness = kein Erfolg


Von ABAS Software AG

Großes Interesse an maßgeschneiderten eBusiness-Lösungen für den Mittelstand

Kein Unternehmer kauft ein Softwarepaket zum Selbstzweck! Vielmehr gilt es heute die Geschäftsprozesse einfacher, schneller und somit kostengünstiger durchführen zu können, um sich gegenüber der Konkurrenz Marktvorteile zu erschließen. eBusiness und IT automatisieren, beschleunigen und integrieren Unternehmensprozesse. Der weltweite Fluss von Waren, Kapital und Informationen ist von der IT ebenso abhängig, wie ein funktionierender globaler Wettbewerb. Viele Unternehmen führen heute bereits über 50 Prozent ihrer Wettbewerbsvorteile auf integrierte Softwarelösungen zurück. Auch im Umfeld der Anwender der abas-Business-Software erkennt man die Möglichkeiten, die die in der abas-Business-Software integrierte eBusiness-Plattform abas-eB bietet. Indiz hierfür waren auch die über 40 Teilnehmer bei dem am 2.2.2006 durchgeführten eBusiness-Info-Tag des abas-Partners ABAS Projektierung im Mannheimer Hotel Novotel.
Thumb Nutzen im Vordergrund: Es gab schon einmal eine „Goldgräber-Stimmung“ im eBusiness-Bereich. Damals in den Jahren 1999 und 2000 erreichten die Aktienkurse der am Neuen Markt gelisteten Anbieter schwindelerregende Höhen. Galt es doch bei vielen Firmen als chic, einen eigenen Internetauftritt vorweisen zu können. Die Ernüchterung folgte postwendend, Kurse brachen ein und viele Anbieter sind vom Markt verschwunden. Bei allen Möglichkeiten, die das Internet zweifellos bietet, wurde eines oftmals außer Acht gelassen: Der konkrete Nutzen für den Anwender! Führt der Einsatz von eBusiness nicht zu einer Verbesserung beispielsweise der unternehmenseigenen und -übergreifenden Geschäftsprozesse oder des gebotenen Services, sind Projekte von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und genau hier, so Dirk Ramthun, Prokurist der ABAS Projektierung Holding, unterscheidet sich heute das zunehmende Interesse an eBusiness-Lösungen. So sei 2006 laut einer von IBM und der Zeitschrift Impulse durchgeführten Befragung von etwa 5% Wachstum auszugehen. Das Volumen der eBusiness-Investitionen erreicht somit annähernd den Stand vor der Jahrtausendwende. Diesmal sei, so Ramthun, allerdings eine neue Nachhaltigkeit der Entwicklung festzustellen. Auch bei den Anwendern der abas-Business-Software: eBusiness ist aus vielen Bereichen nicht mehr wegzudenken. Das große Interesse am Workshop und an abas-eB unterstreichen dies eindrucksvoll. abas-eB – vielfältige Anwendungsmöglichkeiten Was ist eigentlich eBusiness? Die Frage, die Dirk Ramthun an die Teilnehmer des Workshops stellte, beantwortete Markus Greiter, Projektleiter bei der ABAS Projektierung, in seinem nachfolgenden Vortrag. So stehe abas-eB beispielsweise für die schnelle Umsetzung von Ideen. Dank der im Lieferumfang enthaltenen eB-Workbench, einem Werkzeug zur einfachen und schnellen Anpassung an unternehmensspezifische Belange, sind den Gestaltungsmöglichkeiten keine Grenzen gesetzt. Lieferanten erhalten über eBusiness z.B. einen Zugang zu Lagerdaten, Bestände können somit reduziert und Umschlaghäufigkeiten erhöht werden. Aktuelle Informationen wie Datenblätter, Produktkatalog, oder im Internet hinterlegte detaillierte Beschreibungen können Interessenten innerhalb weniger Sekunden zur Verfügung gestellt werden. Viele Produkte werden im Anschluss gleich über den ebenfalls mit abas-eB realisierten Web-Shop bestellt. Mittelständische Betriebe haben zunehmend auch Produktionsstandorte im Ausland. Hier bewährt sich die Mehrsprachigkeit von abas-eB. Ob der Austausch von internen Daten oder das Eingeben von Aufträgen, in abas-eB ist dies in 25 Sprachen möglich. Auch bei bestehenden abas-Kunden sind bereits vielfältige abas-eB-Anwendungen im Einsatz. Produktkataloge stehen online 24 Stunden und 7 Tage der Woche zur Verfügung. Kommt es zu einer Bestellung, greifen die im System hinterlegten kundenindividuellen Konditionen. Sicherheitsfragen und Anpassbarkeit des Layouts an die Unternehmens-CI interessierten die anwesenden abas-Anwender ebenfalls. Bei der Layout-Anpassung an die unternehmenseigene CI empfiehlt es sich, einen Webdesigner mit einzubinden; die Umsetzung der Design-Vorgaben ist mit der abas-eB-Workbench schnell realisiert. Die Web-Präsenz sollte gut geplant sein, um Kunden und Interessenten jederzeit den Zugang zu Informationen zu ermöglichen, aber sensible Daten vor unliebsamen Blicken zu schützen. Hier spielt die gewählte Infrastruktur die entscheidende Rolle. Ein gängiges Sicherheits-Szenario wurde von Markus Greiter vorgestellt. Der Server, auf dem abas-eB läuft, steht in der eigenen Firma und dort in einem speziellen Subnetz, der DMZ (Demilitarisierte Zone). Diese ist durch eine Firewall vor dem Rest der Welt geschützt. Der Echtserver mit den sensiblen Unternehmensdaten steht im Intranet, das vor externen Zugriffen durch eine Firewall geschützt ist. Auf dem in der DMZ stehenden so genannten Schattenmandanten, der eine Kopie des Echtservers darstellt, können Datenbanken ausgeblendet werden. Sensible Unternehmensdaten wie die Finanzbuchhaltung sind so nicht über das Internet zu erreichen. Selbstverständlich berät der Software-Partner auch in allen Fragen rund um Hardware und Performance. Live-Präsentation Markus Greiter, Projektleiter bei der ABAS Projektierung und Jürgen Weiß, Kundenbetreuer bei der ABAS Projektierung, präsentierten im Anschluss die aktuelle Version von abas-eB anhand konkreter Szenarien in einer Live-Demo. Es wurden beispielsweise Zugangsdaten angelegt, verschiedene Rollen und Rechte vergeben und eine Bestellung über einen fiktiven Web-Shop durchgeführt. Von der komfortablen Bearbeitung von Hotline-Vorgängen über die unkomplizierte Kundendatenpflege bis hin zum Generieren und Bearbeiten vielfältiger Informationen wie beispielsweise der Liste der offenen Posten das neue Kundenzentrum in abas-eB bietet vielfältige nützliche Funktionen und ist einfach zu bedienen. Sichere eB-Einführung Ähnlich wie im ERP-Umfeld ist ein methodisches Einführungskonzept auch bei eBusiness-Projekten empfehlenswert. Bei der ABAS Projektierung wurde deshalb ein 6-stufiges Implementierungskonzept erarbeitet, im Fokus stehen Sicherheit und Effizienz. Anhand einer speziellen eB-Checkliste wird in einem ersten Schritt grob skizziert, wie das eBusiness-Projekt aussehen soll. Jetzt können konkrete Aussagen zum Implementierungsaufwand und den benötigten Funktionsbausteinen getroffen werden. Danach erfolgt der Projektstart. Wie bei der ERP-Einführungsmethodik wird auch im eBusiness-Bereich ein Testsystem installiert. Alle am Projekt Beteiligten lernen so das System kennen und sprechen fortan die gleiche Sprache. Es folgen die Organisationsgespräche, in der die Struktur der geplante eBusiness-Anwendung festgelegt wird. Danach werden die in der Anwendung benötigten Stammdaten entsprechend der Vorgaben aus den Organisationsgesprächen aufbereitet und die in abas-ERP erforderlichen Anpassungen durchgeführt. Als nächstes wird die Web-Oberfläche entsprechend der Vorgaben realisiert. Es folgen ausführliche Tests. Verlaufen diese zur Zufriedenheit, erfolgt der Echtstart des Systems. Evolutionär – die abas-Business-Software abas-eB folgt wie abas-ERP oder abas-Trade einem evolutionären Systemansatz. In seinem Beitrag ging Werner Strub, Vorstand der ABAS Software AG, besonders auf die so genannten „weichen“ Faktoren bei der Software-Auswahl ein. Viele für den erfolgreichen Betrieb einer eB-Lösung maßgeblichen Faktoren werden erst nach dem Produktivstart des Systems sichtbar. Stehen bis zur Entscheidung für ein System oftmals rein funktionale und technische Aspekte im Zentrum der Betrachtung, zeigt sich der Wert der ausgewählten Software für das Unternehmen erst im Echtbetrieb. Ist die Lösung updatefähig und bleiben die unternehmensspezifischen Anpassungen erhalten? Sind zusätzliche Erweiterungen im eBusiness-Bereich einfach und kostengünstig durchzuführen? Ist eine kompetente, langjährige auf den Mittelstand abgestimmte partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Systemanbieter sichergestellt? Entwickelt sich die Software stetig auch technologisch weiter und sind neue IT-Anforderungen auch in 5 oder 10 Jahren noch abzubilden? Können permanent spürbare Verbesserungen der Unternehmensorganisation durch die Software realisiert werden und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens gesteigert werden? Ist die Software mehrsprachig und wird Support in vielen Ländern vor Ort angeboten? Ist die Investitionssicherheit in allen Bereichen gegeben? abas-eB begeistert in allen Punkten seine Anwender. Dies bestätigen auch eindrucksvoll eine Reihe von Zufriedenheitsstudien, in denen die abas-Business-Software besonders im Bereich Flexibilität, Anpassbarkeit und Releasefähigkeit entgegen dem Branchentrend Spitzenbewertungen von den Anwendern erhielt. Highlight: abas-eB bei der Firma Krieger Fahrzeugbau GmbH Seit Ende der 40er Jahre beschäftigt sich die Firma Krieger aus dem pfälzischen Rhodt mit der Entwicklung von mechanischen Geräten für Weinbau und ähnliche Reihenkulturen. Durch permanente Weiterentwicklung brachte Krieger immer neuere, stärkere Modelle mit innovativen, anspruchsvollen, technischen Merkmalen hervor, die vielfach deutliche Impulse für die gesamte Entwicklung des Schmalspurschlepperbau setzten. Heute umfasst das Lieferprogramm moderne, praxisgerechte Schmalspurschlepper von 34 bis 58 KW. Die Firma Krieger vertreibt auch erfolgreich Gebrauchtfahrzeuge. Hier suchte man Mitte 2005 nach einer eBusiness-Lösung um den weltweiten Vertrieb zu steigern und eine individuelle Händlerbetreuung bei gleichzeitig reduzierten Verwaltungsaufwand zu garantieren. Auch sollten die Sonderangebote zeitnah verwaltet werden. Eine Billiglösung kam für Christoph Krieger, Projektleiter bei der Einführung der abas-Business-Software, nie in Betracht. Zu zeitintensiv wäre hier die Pflege der Schnittstelle zum ERP-System, der Datenabgleich in „Billig-Shops“ ist zeitaufwändig, eine Verifizierung von Lieferfähigkeit und Lieferzeitpunkt ist nicht möglich, eine manuelle doppelte und dreifache Datenpflege ist teuer und fehleranfällig und da Krieger seine Fahrzeuge weltweit vertreibt, war auch die geforderte Mehrsprachigkeit des Shops bei den meisten Systemen nicht gegeben. Krieger entschied sich für die eBusiness-Plattform abas-eB. Gebrauchtfahrzeuge sind Unikate. Daher ist es wichtig, diese möglichst zeitnah im Shop zu präsentieren. Ist eine Maschine verkauft, wird dies im abas-ERP-System entsprechend gekennzeichnet, die Gebrauchtmaschine wird dann automatisch aus sämtlichen Katalogen entfernt. Aufwändige, doppelte Datenpflege entfällt. Die Auskunftsfähigkeit gegenüber Kunden und Interessenten ist jetzt jederzeit gegeben. Über eine PDA-Anbindung kann nun beim Interessentengespräch vor Ort online auf technische Daten zugegriffen werden. Die abas-Business-Software unterstützt so optimal den kontinuierlichen Verbesserungsprozess bei Krieger, auch die Servicequalität und Auskunftsfähigkeit hat sich verbessert. 11.037 Zeichen (incl. Leerzeichen), 1.378 Wörter :::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::::: Unternehmensprofil der ABAS Software AG Die Kernkompetenz der ABAS Software AG ist die Entwicklung flexibler ERP- und eBusiness-Software für mittelständische Unternehmen mit 10 bis über 1.000 Mitarbeitern. Mehr als 1.700 Kunden entschieden sich für ABAS als IT-Spezialist und für die integrierte abas-Business-Software. Aus dem 1980 gegründeten, studentisch geprägten Unternehmen ABAS ist eine Unternehmensgruppe geworden. Bei der ABAS Software AG in Karlsruhe sind über 85 Mitarbeiter beschäftigt, im Verbund der rund 50 abas-Partner weltweit sind ca. 450 Mitarbeiter tätig. Die abas-Software-Partner betreuen die Kunden vor Ort und bieten Service von der Implementierung über die Hardware- und Netzwerkbetreuung bis hin zu Customizing und Hotline und sorgen für kurze Reaktionszeiten und hohe Servicequalität. ABAS ist international durch Partner in Deutschland, Österreich, der Schweiz, Ungarn, Polen, Rumänien, Bulgarien, Türkei, der Tschechischen Republik, Frankreich, Italien, Spanien, Saudi-Arabien, Iran, Indonesien, Malaysia, China, Hongkong, Australien, Lateinamerika und in den USA vertreten. Das Partnernetzwerk wird stetig erweitert. Produktprofil der abas-Business-Software Unter der Dachmarke abas-Business-Software werden die Produkte abas-ERP für die Fertigung, abas-Trade für Handels- und Dienstleistungsunternehmen und die eBusiness-Lösung abas-eB zusammengefasst. Die Mittelstandslösung abas-Business-Software (ERP, PPS, WWS, eBusiness) ist flexibel, anpassungsfähig und zukunftssicher. Der klare Aufbau des Systems und ausgeklügelte Einführungsstrategien ermöglichen kurze Einführungszeiten und eine reibungslose Integration in die Firmenstruktur. Mit geringem Aufwand lassen sich spezifische Anforderungen integrieren. Neue Funktionen und Technologien fließen mit jedem Update in den Software-Standard mit ein, abas-Anwender bleiben so stets auf dem neuesten Stand. Die abas-Business-Software läuft unter Linux, Unix und Windows. Bereits seit 1995 unterstützt ABAS das Open-Source-Betriebssystem, rund 80% der über 1.700 abas-Installationen basieren auf Linux. Das Leistungsspektrum der abas-Business-Software umfasst: Verkauf / Auftragswesen / Versand, Einkauf / Bestellwesen, Lagerwesen, Disposition, Logistik, Materialwirtschaft / WWS, Fertigung / PPS, Finanzbuchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kostenrechnung, Controlling, eBusiness, ...


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