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Vom Notebook zum Thin Client


Von Dynamic Lines GmbH

Endgeräte standardisieren mit Thin Client Software

Die Arbeitswelt ist im Wandel. Manche Mitarbeiter arbeiten stets am selben Schreibtisch, andere viel von unterwegs, wieder andere arbeiten teilweise von zu Hause. Die IT ist aufgerufen, diese neuen Arbeitsformen zu unterstützen und gleichzeitig auf die...
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Bremen, 19.12.2013 - Die Arbeitswelt ist im Wandel. Manche Mitarbeiter arbeiten stets am selben Schreibtisch, andere viel von unterwegs, wieder andere arbeiten teilweise von zu Hause. Die IT ist aufgerufen, diese neuen Arbeitsformen zu unterstützen und gleichzeitig auf die Kosten und die Datensicherheit zu schauen.

Computergeräte vereinheitlichen: Thin Client Software

Für die rein stationäre Arbeit sind Thin Clients die kosteneffizienteste und sicherste Wahl. Alle Anwendungen kommen aus dem Rechenzentrum, das sich professionell schützen und dank der Virtualisierungstechnologie sehr flexibel und effizient managen lässt. Mobile Anwender nutzten dagegen Notebooks. Deren Betriebssystem und Anwendungen müssen aber meist noch lokal gewartet werden. Um Notebooks ebenfalls so effizient wie Thin Clients managen zu können und die lokale Datenhaltung zu unterbinden, können diese mittels Thin Client Software auf Betriebssystemebene in Thin Clients umgewandelt und somit standardisiert werden.

Deutschlands bekannteste Thin Client Software

Deutschlands bekannteste Thin Client Software ist der IGEL Universal Desktop Converter. Dessen Neuauflage, der IGEL Universal Desktop Converter 2 (UDC2) ist noch leistungsfähiger und ist speziell auf die Anforderungen im Bereich der Notebooks zugeschnitten. So beinhaltet die Software beispielsweise eine Batterieanzeige, aber auch WiFi- und beschleunigte Grafiktreiber. Mit letzteren lassen sich auch die hohen Auflösungen jenseits des VESA-Standardtreibers nutzen und insgesamt eine bessere Video-Performance erreichen.

Beliebige Hardware als Thin Client betreiben

Das Standardisierungspotential der neuen Thin Client-Software von IGEL geht damit noch weit über die bisherige Möglichkeit hinaus, Arbeitsplatz-PCs und Nicht-IGEL Thin Clients auf Betriebssystemebene zu vereinheitlichen und einem zentralen Management zu unterwerfen. Im Prinzip lassen sich jetzt beliebige x86-Hardware-Plattformen in IGEL Universal Desktop-Thin Clients verwandeln und alle Vorteile des Thin Client Computing nutzen.

Perfekt für die Private Cloud

Diese Maßnahme steigert nicht zuletzt die gesamten Einspareffekte von Private Cloud-Umgebungen. Denn mit einem einheitlichen Betriebssystem, einem einheitlichen Remote-Management und zentralen Anwendungen bzw. virtuellen Desktops, die ebenfalls zentral gepflegt und verwaltet werden, lässt sich ein maximaler Effizienzgewinn erzielen - verbunden mit einer größtmöglichen Freiheit bei der Hardware-Auswahl.


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