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Weihnachtlicher Chartsflug für recordJet: M.I.K.I mit Malochersohn


Von recordJet

- Einstieg auf Platz 94 der deutschen Albumcharts - Platz 2 der Independent-Newcomer Charts vom Dezember 2013 - Hip-Hop Künstler von Bundesliga-Spielern wie Jakub Blaszczykowski und Moritz Leitner gepusht
Thumb Das Jahr 2014 ist noch kaum in Schwung gekommen, da vermeldet der Berliner Musikvertrieb recordJet bereits einen erneuten Chartseinstieg seiner Passagiere: Der Hip-Hop-Künstler M.I.K.I ist in der Chartswoche 2/2014 (Erhebungszeitraum 20. - 26. Dezember 2013) mit seinem Album „Malochersohn“ auf Platz 94 der deutschen Charts eingestiegen und tummelt sich aktuell zwischen internationalen Größen wie Katie Melua und den Kings of Leon. Die Chartswoche 2 ist aufgrund des Weihnachtsgeschäfts als eine der härtesten Verkaufswochen des ganzen Kalenderjahres bekannt. In den Top 20 Independent-Newcomer Charts vom Dezember schaffte es das Album „Malochersohn" sogar auf Platz 2. Was M.I.K.I und „Malochersohn“ so besonders macht ist die große Unterstützung durch die Fußballwelt. So wurde M.I.K.I, leidenschaftlicher Fan des Borussia Dortmund, etwa von dem Spieler Jakub Blaszczykowski nach Polen eingeladen, um dort bei der Eröffnung von dessen Wellnesscenter aufzutreten. Auch der Fußballer Moritz Leitner ist bekennender Supporter von M.I.K.I. „M.I.K.I ist nach Milky Chance der nächste Chartserfolg unserer Passagiere“, kommentiert Jorin Zschiesche, Captain und Putzfrau von recordJet, den Chartseinstieg von M.I.K.I. „Dass wir ausgerechnet in der stark umkämpften Weihnachtswoche mit einem Newcomer einen Einstieg in die Charts verzeichnen würden freut uns unheimlich und zeigt das große Potenzial von M.I.K.I. Wir lassen jetzt erst einmal die Korken knallen - denn nicht nur Fußballer, sondern auch der Captain und seine Crew wissen wie man feiert“. Dass sich Fußball und Musik vertragen, ist der recordJet-Crew schon länger bekannt. Bereits im Mai 2012 konnten die Passagiere „room77“ um den ehemaligen Spieler beim FC Bayern München Andreas Görlitz mit dem Titel „Finale dahoam“ eine ansehnliche Chartsplatzierung erzielen. „Finale dahoam“ war als Titellied für das Champions-League-Finale zwischen dem FC Bayern München und dem FC Chelsea aufgenommen worden. Über recordJet: Die digitale Musikvertriebsplattform recordJet ermöglicht es Musikern und Labels, ihre Musik weltweit online zu verkaufen. Auf www.recordJet.com hochgeladene Musik wird in MP3-Stores wie iTunes eingestellt. Dort kann die Musik als Download käuflich erworben werden. Im Unterschied zu anderen Anbietern erhalten die Musiker 100 Prozent der Einnahmen aus den digitalen Verkäufen ohne ihre Rechte abzutreten. Vielseitige Zusatzleistungen, wie die physische Distribution in über 500 Shops, CD-Pressung und professionelle Promotion machen recordJet zu einem Rundum-Service. Gegründet wurde das Unternehmen 2008, um dem deutschen Musikmarkt eine neue Vertriebsmöglichkeit zu eröffnen, die auch für unbekannte Musiker und kleine Labels attraktiv ist. Im April 2010 ging recordJet zunächst für die deutschsprachigen Länder online und erweiterte kontinuierlich das Angebot. Seit April 2013 bedient recordJet auch den englischsprachigen Markt, im Dezember 2013 launchten die Berliner ihre spanischsprachige Webpräsenz.


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Jorin Zschiesche, verantwortlich.

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