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Geometrische Suche wird in SAP integriert: Simuform und cellent sorgen für Vernetzung und bauen ihre Zusammenarbeit aus


Von cellent AG

Konstruierende Unternehmen können entscheidende Werkzeuge kombinieren

Vernetzung verhilft zu mehr Effizienz und einem Informationsvorsprung - auch in fertigenden Betrieben aus dem Maschinen- oder Anlagenbau ist das so. Unabhängig von der Unternehmensgröße werden häufig SAP-Systeme prozessübergreifend eingesetzt. Die zwei...
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Dortmund / Fellbach, 22.01.2014 - Vernetzung verhilft zu mehr Effizienz und einem Informationsvorsprung - auch in fertigenden Betrieben aus dem Maschinen- oder Anlagenbau ist das so. Unabhängig von der Unternehmensgröße werden häufig SAP-Systeme prozessübergreifend eingesetzt. Die zwei Consulting- und Softwarespezialisten Simuform (www.Simuform.com) und cellent (www.cellent.de) schließen nun eine Marktlücke und vernetzen die geometrische Ähnlichkeitssuche, die Stammdatenverwaltung und auch das PLM-Segment innerhalb von SAP miteinander. Schnellere Entwicklungen, Vermeidung überflüssiger Stammdaten, Eindämmung der Teilediversifizierung und übersichtliche Datensätze sowie eine Nutzbarkeit über die Plattformen hinaus zeichnen dieses gemeinsame Konzept von Simuform und cellent aus. Mit den entwickelten SAP-Templates wird die Integration in die SAP-Landschaft deutlich beschleunigt und kosteneffizient umgesetzt. Hier bringt die cellent AG ihre jahrelange Expertise zur Entwicklung von Templates auf der Basis von SAP-Technologie ein.

"Die Partnerschaft mit cellent ermöglicht uns, die Nähe zu SAP zu optimieren und damit die Integration entscheidend zu vereinfachen", sagt Dr. Christian Klimmek, Geschäftsführer des Dortmunder Software-Unternehmens Simuform. Durch diese Kopplung - über die Produktreihe Simuform Similia - liefern wir eine sehr wirksame Methode, die Wiederverwendung von Bauteilen in Unternehmen deutlich zu erhöhen, den Gedanken der Standardisierung weiter zu treiben und letztlich Rationalisierungspotenziale auszuschöpfen. Daraus ergeben sich klare Mehrwerte mit nachhaltiger Wirkung für die Kunden.

Nur scharf kalkulierte Produkte, ein schlanker Teilebestand und eine effiziente Stammdatenverwaltung helfen im Alltagsgeschäft. "Entscheidend ist der Grad der Systemintegration über die Wertschöpfungskette in Unternehmen und die Brücke zu betriebswirtschaftlichen Prozessen, um das Nutzenpotenzial wirken zu lassen. Ein häufiges Problem in konstruierenden Betrieben sind teure Mehrfachentwicklungen und die zunehmende Zahl von Stammdaten, die es einzudämmen gilt", sagt Ulrich Strobel-Vogt, zuständig für die SAP Logistik bei der cellent AG. Die beiden Unternehmen werden ihre Zusammenarbeit auf die Bereiche Vertrieb und Produktentwicklung ausweiten. Ziel ist es dabei, den Kunden im mittelständischen Segment vorkonfigurierte Produkte mit Mehrwert im SAP und SAP-PLM-Umfeld anzubieten.



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