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Interne Dokumente belegen systematischen Verfassungsbruch der Versicherungsbranche


Von Wolfgang Höhl

Es gibt doch millionenfache Grundrechtsverletzungen in Deutschland. Nachweislich, und wer hätte es gedacht: Durch einen zentralen Teil der Finanzindustrie, den eigentlichen Hort der Verschwiegenheit..
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Interne Dokumente beweisen (u. a.) einen systematischen Verfassungsbruch durch die gesamte Versicherungsbranche, die nach einem Grundsatz-Urteil des BVerfG vom 23.10.2006 weiter ohne wirksame Schweigepflichtentbindung bis in die jüngere Zeit hinein Gesundheitsdaten bei Ärzten etc. erhob und mit ihnen als Beweis millionenfach z. B. Leistungen verweigerte ...

Bereits dieser blosse und selbst für eilige Leser ohne jede Vorkenntnisse nachvollziehbare Sachverhalt ist ein so noch nicht dagewesenes Desaster. Eine komplette Branche, die sich selbst auch noch als systemrelevant betrachtet, verstösst jahrelang vorsätzlich nicht einfach "nur" gegen irgendwelche Regelungen und Gesetze, nein, sie bricht bewusst und systematisch die Verfassung, die just nichts Geringeres als die Grundlage der Gesellschaft ist ...

Und das ungewöhnlicherweise erstmals bewiesen - siehe dazu (u. a.) die gleich anschliessende interne Schulungsunterlage. Ein weiteres internes Dokument ist auf der unten genannten Website nachlesbar. Aus diesem ist dann zu erkennen, wie die Kunden auch zukünftig getäuscht werden sollen ...

Nun einige weitere Details für Interessierte und Kenner: Die Konsequenzen aus diesem Sachverhalt sind auch juristisch und wirtschaftlich gewaltig, denn die auf diese Weise erhobenen Gesundheitsdaten unterliegen nicht nur letztlich vor Gericht zweifellos einem generellen Beweisverwertungsverbot, sie sind überhaupt für keine einzige Entscheidung, wie Leistungsverweigerungen, Anfechtungen, Kündigungen etc., gegenüber den Versicherten verwertbar !

Stets dann, wenn derart erlangte Gesundheitsdaten entscheidend sind - das ist vor allem in Kranken-, Unfall- und Lebensversicherungen regelmässig der Fall, aber etwa oft auch in vielen KFZ-Verkehrssachen etc. -, werden die Konzerne mit ihren höchstqualifizierten Anwälten zukünftig wegen Nichtverwertbarkeit auch jeden Prozess verlieren, selbst gegen im Spezialgebiet Versicherungsrecht noch so unerfahrene Rechtsanwälte. Da nützen dann auch die Dominanz der versicherungsnahen Juristen und gar Desinformation in der Fachliteratur nichts mehr.

Ausführlicheres dazu und zu der "Sache" insgesamt, auf der unten genannten Website.

Für Fragen, weitere Informationen, wie Dossiers zu einzelnen Konzernen etc., steht der Verfasser allen Interessenten jederzeit zur Verfügung. Anfragen bitte per eMail


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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Wolfgang Höhl (Tel.: +49 152 29036880), verantwortlich.

Pressemitteilungstext: 335 Wörter, 2794 Zeichen. Artikel reklamieren
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