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Leading Implant Centers klärt zu häufig gestellten Fragen in Sachen Implantologie auf


Von Leading Health Centers GmbH

Gut informiert vor dem implantologischen Eingriff
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Zug - Februar 2014 | Haben Sie mit Ihrem Zahnmediziner schon Fragen zur Implantologie besprochen? Viele Patienten kennen den zahnmedizinischen Bereich der Implantologie nur vom Hörensagen. Ob der eigene, meist einmal jährlich aufgesuchte Zahnmediziner auf diesem Fachgebiet der Zahnmedizin praktiziert, fällt vielen Patienten auf Nachfrage sicher auch nicht gleich ein. Leading Implant Centers schließt hier eine Lücke. Es ist die erste weltweit agierende Internetplattform und Dachmarke, die sowohl Implantologen mit dem höchsten Ausbildungsniveau listet, als auch wichtige Fragen für Patienten zum Fachgebiet der Implantologie beantwortet.
Eine häufig gestellte Frage ist zuerst einmal, was ist ein Implantat? Es ist eine künstliche Zahnwurzel aus körperverträglichen Titan oder hochfester Zirkonoxidkeramik, die die verloren gegangene beim natürlichen Zahn ersetzt. Das Implantat dient der festen Verankerung von Zahnersatz wie z.B. Kronen, Brücken oder abnehmbare Prothesen im Kiefer. Zahnimplantate bieten viele Vorteile, wenn natürliche Zähne verloren gegangen sind und diese möglichst nach dem Vorbild der Natur ersetzt werden sollen. Die Nahrungsaufnahme verbessert sich durch die natürliche Kaufunktion mit positiven Auswirkungen auf die Verdauung. Fehlende Zähne wurden früher mit Brücken ersetzt, wobei die Nachbarzähne durch Beschleifung nachhaltig geschädigt werden mussten. Heute bleiben sie völlig intakt, was langfristig viel Geld bei der Zahnversorgung des Patienten spart. Eine Zahnlücke nicht mit Zahnersatz zu versorgen bedeutet, dass der entsprechend noch vorhandene Zahn im Ober- oder Unterkiefer, der sogenannte Gegenspieler auf keinen Widerstand mehr stößt und nach und nach in die Lücke hinwächst. Ein Implantat leitet jedoch die Kaukräfte in die Knochenstruktur ein. Implantate bewirken somit den Knochenerhalt, denn ein physiologisch belasteter Kieferabschnitt ist stabil, ein nicht belasteter Kieferabschnitt schrumpft im Laufe der Zeit.
Viele Patienten haben Angst vor dem Zahnarzt, erst recht, wenn es sich um einen Eingriff in den Kieferknochen handelt. Vor der anstehenden Implantation sind jedoch Vorbehandlung, Diagnostik- und Hygienephase bereits abgeschlossen, so dass sich ein Vertrauensverhältnis zwischen Patient und Implantologen entwickeln konnte. Auch wenn die Angst vor dem Ungewissen noch da ist, hören Implantologen häufig die Aussage: "Unglaublich, hätte ich vorher gewusst, wie problemlos das vonstatten geht, hätte ich mir weniger Sorgen gemacht." Trotzdem können sich ängstliche Patienten für eine Vollnarkose entscheiden. Sie ist eine risikoarme Möglichkeit den Eingriff mühelos zu überstehen, wenngleich ein psychologisch einfühlsam geführtes und informatives Gespräch vor einem Eingriff oft ausreicht, um Ängste abzubauen. Wie bei einer normalen Füllung auch, wird eine zahnärztliche örtliche Betäubung vorgenommen. Danach spürt der Patient nur noch, dass in seinem Mund gearbeitet wird, maximal erlebt er ein leichtes Druckgefühl. In der Regel sind Patienten nach dem Abklingen der örtlichen Betäubung sofort wieder einsatzfähig.
Wichtig ist für jeden Patienten zu wissen, was genau auf ihn zukommt, welche Risiken bei einer Implantatbehandlung bestehen. Jedoch gibt es hierzu keine pauschale Antwort. Erfolgt eine entsprechende Vorplanung und Bereitung des Eingriffs sind die Risiken gering. Viele Implantologen nutzen die 3-D-Röntgendiagnostik. Mittels computertomografischer Aufnahme wird die Position des Implantats mit entsprechenden Referenzkörpern und einer ausgefeilten Implantatplanungssoftware festgelegt. Die optimalen Implantatpositionen leitet der Implantologe vom geplanten Zahnersatz ab, so dass der spätere Zahnersatz von den Implantaten abgestützt werden kann. Auf Basis dieser Implantatpositionen stellt der Zahnmediziner die für den Eingriff notwendige Bohrschablone her, so dass während des Implantateingriffs die vorher geplanten Implantatpositionen exakt aufzufinden sind. Der Bohrer wird durch entsprechende Führungshülsen in der Schablone geführt, so verschiebt oder verkantet er nicht. Darum ist in vielen Fällen ein Aufschneiden des Zahnfleisches gar nicht notwendig, da der "Unterbau" aus der 3D-Aufnahme bekannt ist und eine Verletzung benachbarter Strukturen nicht zu befürchten ist. In nur etwa 2-4% der Fälle heilen Implantate nicht ein und werden nach wenigen Wochen entfernt. Jedoch kann an die gleiche Stelle nach 6-8 Wochen wieder implantiert werden.
Implantate sind grundsätzlich für alle Patienten geeignet. Zwischen dem 25. - 30. Lebensjahr ist der Beginn des Einsatzes von Implantaten aufgrund des beendeten Kieferwachstums optimal. Eine Altersbeschränkung nach oben gibt es nicht, gerade im höheren Alter steigt die Lebensfreude zeitnah nach der Implantation durch die verbesserte Nahrungsaufnahme. Sind bei Kindern und Jugendlichen aus medizinischen Gründen Implantate notwendig, sollten sie nicht vor dem 16. Lebensjahr erfolgen und vor der Therapieentscheidung eine umfangreiche Aufklärung mit dem Jugendlichen und den Erziehungsberechtigten stattfinden. Raucher, Diabetiker oder Patienten, die mit Bisphosphonaten gegen Osteoporose behandelt werden, tragen ein höheres Risiko bei der Implantation und werden vor einem Eingriff hierzu umfangreich informiert. Weitere häufig gestellte Fragen finden Patienten unter http://www.leadingimplantcenters.com/de/patienten-information/faq/.
Die wichtigste Voraussetzung für den implantologischen Eingriff ist jedoch die Kompetenz und Erfahrung des Implantologen. Neben der qualifizierten Ausbildung des Zahnmediziners in der oralen Implantologie, Patienten finden gelistete Zahnmediziner auf dem Gebiet der oralen Implantologie mit dem höchsten Ausbildungs- und Zertifizierungsniveau in ihrer wissenschaftlichen Fachgesellschaft und/oder den Facharzt/Fachzahnarzt auf dem Portal http://www.leadingimplantcenters.com/de/news/, gibt es weiche Faktoren. Doch welche sind das? Im ersten Schritt ganz einfach, dass er Kompetenz ausstrahlt und ein gegenseitiges Vertrauen entsteht, die Chemie muss stimmen. Heilung und Erfolg kann nur in einer Atmosphäre des Vertrauens entstehen. Ein guter Implantologe erklärt zu welchem Zweck er die Implantate einsetzten möchte, schafft Transparenz bei den Kosten und erläutert Chancen und Risiken des Eingriff, zudem bietet er zur Implantation auch Alternativen an.
Bei der Ausbildung der Implantologen fordert Leading Implant Centers mindestens vier Jahre praktische Erfahrung in der oralen Implantologie mit entsprechender Ausbildung und Zertifizierung sowie Minimum 200 eigene gesetzte Implantate mit Dokumentation und Zertifizierung.



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Richard M. Schneider (Tel.: + 41 41 790 88 47 ), verantwortlich.

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