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iGrafx gewinnt PFERD als neuen Kunden


Von iGrafx GmbH

Weltweit führender Hersteller in der Werkzeugindustrie optimiert seine Prozesse mit iGrafx-Tools

Karlsfeld bei München, 25. Februar 2014. iGrafx, Spezialist für Business Process Management (BPM), hat den weltweit agierenden Werkzeughersteller August Rüggeberg als neuen Kunden gewonnen. Das Unternehmen, das seine Produkte unter dem Markennamen PFERD vertreibt, setzt die iGrafx-Tools ein, um seine Prozesse transparenter zu machen und zu optimieren.
Thumb Unter der Marke PFERD entwickelt, fertigt und vertreibt die August Rüggeberg GmbH & Co. KG Werkzeuge für die Oberflächenbearbeitung und zum Trennen von Werkstoffen. Das PFERD-Produktprogramm umfasst mehr als 7.500 Werkzeuge. Was vor mehr als 200 Jahren mit der Herstellung von Feilen begann, ist heute einer der führenden Hersteller in der Werkzeugindustrie. Der Konzernumsatz liegt über 200 Millionen Euro im Jahr, das Unternehmen zählt weltweit 1.750 Beschäftigte, davon rund 1.000 in Europa. Am zentralen Standort in Marienheide bei Köln sind Verwaltung, Logistik, Fertigung, Forschung und Entwicklung angesiedelt. Weitere Produktionsstätten befinden sich in Deutschland, USA, Spanien und Südafrika. Fünf Niederlassungen und ein Vertriebsbüro in Deutschland sowie 20 eigene Vertriebsgesellschaften in den wichtigsten internationalen Märkten sorgen für einen global strukturierten Vertrieb. Anfang 2013 startete PFERD ein Projekt mit dem Ziel, seine Prozesse transparenter zu machen und weiter zu optimieren. Dr. Gerhard Schönnenbeck, zuständig für den Bereich IT Management und Projekte: „Unsere Prozesse sind über viele Jahre funktionsgetrieben gewachsen. Mit diesem Projekt wollen wir die Voraussetzungen schaffen, um Geschäftsprozesse und die unterstützenden IT Systeme in der internationalen Zusammenarbeit noch effizienter zu steuern.“ Einfache Bedienbarkeit Anhand einiger beispielhafter Prozesse hat sich das Projekt-Team in die Systematik der Prozess-modellierung mit iGrafx FlowCharter eingearbeitet und die ersten Erfahrungen seien ausgesprochen positiv, berichtet Dr. Schönnenbeck. „Wir haben zunächst den Ist-Zustand und einige Soll-Prozesse modelliert. Dabei zeigte sich: Die Bedienbarkeit des iGrafx-Tools ist tatsächlich so einfach wie erhofft. Damit lassen sich relativ schnell Bilder kreieren, über die man dann diskutieren kann.“ Schon jetzt sei zu erkennen, dass der iGrafx FlowCharter ein sehr gutes Hilfsmittel sei, um zum Beispiel Abläufe und Zuständigkeiten zu definieren. „Das ist der erste Schritt zu einer sauberen Analyse.“ Inzwischen sind bereits erste Aufgaben aufgetaucht, die eine Prozess-Simulation sinnvoll erscheinen ließen. Dafür setzt das Unternehmen jetzt, nach den guten Erfahrungen mit dem FlowCharter, außerdem iGrafx Process ein. Zudem bauen Gerhard Schönnenbeck und sein Team derzeit den Server für den Einsatz von iGrafx Process Central auf. „Unter anderem wollen wir in der IT das Repository mit seiner Versions-verwaltung nutzen, um Prozesse im Unternehmen sichtbarer zu machen. Damit erzielen wir einen durchaus willkommenen Nebeneffekt. Die Prozessdarstellungen werden wir über eine Webschnittstelle im Intranet zur Verfügung stellen.“ Im kommenden Jahr will das Unternehmen mithilfe der iGrafx-Tools FlowCharter, Process und Process Central die Analyse seiner Prozesslandschaft weiter vorantreiben und die Umsetzung in einheitlichen Darstellungen veranschaulichen. „Parallel dazu beginnen wir natürlich, die ersten Prozesse zu optimieren,“ erläutert auch Thorsten Zautke, der bei PFERD für das Geschäftsprozess Management zuständig ist. Das Ziel ist klar: Steigerung der Transparenz in der IT-Unterstützung und damit letztlich der Prozess- Performance. „Ich bin sehr optimistisch, dass uns das gelingen wird und wir relativ rasch gute Ergebnisse sehen.“ Weitere Informationen über iGrafx finden sich auf www.igrafx.de

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