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Zwei Reisen ins Trendziel Iran gewinnen - nomad zweimal bei der Goldenen Palme ausgezeichnet


Von nomad - reisen zu den Menschen

Frankfurt am Main, im März 2014 - Der Spezialveranstalter nomad - Reisen zu den Menschen, wurde auf der Preisverleihung Goldene Palme der GEO Saison gleich zweimal ausgezeichnet.
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Den ersten Platz in der Kategorie Aktivreise erhielt der Veranstalter aus Gerolstein mit seiner Trekkingreise durch den Iran "Golestan, Elburs und Kaspisches Meer". Die Reise "Iran Wüstenreise: In die Wüsten Dasht-e Kavir und Dasht-e Lut" erreichte den dritten Platz in der Kategorie Erlebnisreisen. Zuvor wurde die Reise bereits mit dem Go Asia Award ausgezeichnet.

Julietta Baums, Geschäftsführerin von nomad, reagiert begeistert: "Wir haben in den letzten Jahren unser Portfolio kontinuierlich ausgebaut und in vielen Ländern Zentralasiens Pionierarbeit geleistet. Dieses Jahr allerdings steht ganz im Zeichen der Entspannung im Iran. Wir verzeichnen hier einen immensen Buchungszuwachs. Dass jetzt gleich zwei von unseren neuen Reisen nach Iran ausgezeichnet werden, freut uns natürlich sehr und ist uns ein besonderer Ansporn, unseren bisherigen Weg weiterzugehen und unser Angebot im Iran auch in Zukunft auszubauen. Das alte Persien verfügt über eine unglaubliche landschaftliche Vielfalt und unzählige Kulturschätze. "

Auf der Trekkingreise "Golestan, Elburs und Kaspisches Meer" lernen die Reisenden zunächst die Naturwunder des Elburs-Gebirges mit den Sinterterrassen bei Badab-e Surt und sattgrünen Mischwäldern kennen. Die Sinterterrassen brauchen den Vergleich mit den viel bekannteren Terrassen bei Pamukkale keineswegs zu scheuen. Anschließend geht es hinunter zum Kaspischen Meer in ein Vogelschutzgebiet, in dem Flamingos, Pelikane und eine unübersehbare Zahl weiterer Wasservögel reichlich Nahrung finden.
Ausgangspunkt und Basislager für den zweiten Teil der Reise ist die Turkmen Ecolodge von Kamran und Fourouk im Dorf Tootly Tamak. Von hier aus startet die Gruppe erst mit Geländewagen, später mit Lastpferden zu ausgedehnten Wanderungen im Golestan-Park mit insgesamt vier Zeltübernachtungen. Der älteste und mit seinen fast 1.000 Quadratkilometern wohl auch größte iranische Naturschutzpark beherbergt etwa die Hälfte der knapp 70 Säugetierarten des Landes und zudem eine Vielfalt an Vögeln und Pflanzen. Sein landschaftliches Spektrum reicht von nebelverhangenen Wäldern über tiefe Felsschluchten bis zu dürren Steppen. Der vom Aussterben bedrohte Persische Leopard ist hier noch mit rund 30 Exemplaren vertreten und steht unter strengem Schutz.

Die Lodge in Tootly Tamak ist ein renoviertes traditionelles Lehmhaus, komplett ausgestattet mit lokalen Möbeln und Handwerksprodukten und ausgeschmückt mit volkstümlichen Trachten, die als Dekor an der Wand hängen. Gäste übernachten hier nicht nur, sie nehmen gewissermaßen ein Vollbad in Sachen nordiranischer Lebenskultur und Naturkunde. Sie erfahren, dass dieser nördliche Teil der iranischen Provinz Khorasan stark unter dem Einfluss der Kultur der benachbarten turkmenischen Steppenvölker steht. Web- und Filztechniken, Imkerei, Pferdehaltung und Lautenmusik von der Art, wie sie die hier gebräuchliche zweisaitige Dotar erlaubt, sind Grundpfeiler des dörflichen Alltags. Die Lodge ist aktuell in diesem Jahr mit dem renommierten To-Do Preis vom Studienkreis für Tourismus und Entwicklung e.V. ausgezeichnet worden. Nomad stand gewissermaßen Pate bei der Bewerbung der Ecolodge und ist bisher der einzige europäische Veranstalter, der diese Lodge anbietet.

Die zweite preisgekrönte Reise "Iran Wüstenreise: In die Wüsten Dasht-e Kavir und Dasht-e Lut" folgt einer Route, die es noch nie gab und deren Verlauf nur wenige Menschen auf der Welt kennen und finden. nomad ist der einzige Veranstalter weltweit, der diese Route in und durch die Lut-Wüste regulär im Programm hat. Der erste Teil der Reise führt noch entlang dem Südrand der Dasht-e Kavir, der "Wüste des Salzes". Schon dieser Reiseabschnitt ist spannend genug, verläuft er doch mitten durch die Rig-e Djinn, die "Geistersande". Danach betritt die Gruppe Neuland: Von den Karawanenwegen der Seidenstraße geht der Weg erstmals über den Radius der Hedin'schen Expeditionen hinaus und leistet damit echte Entdeckerarbeit. Mit der Dasht-e Lut erschließt sie eines der unzugänglichsten Gebiete der Welt und offenbart zugleich die zeitlose Schönheit vollkommen unberührter Wüstenlandschaften.

Einzigartig sind vor allem die bis zu 100 Meter hohen Jardangs, Felsgrate aus Kalkstein, die sich - von Wind und Wetter gemeißelt - wie gespenstische Häuserzeilen aus der leblosen Sandfläche erheben. Sie bewachen die Dasht-e Lut, die "Wüste des Sandes", Irans geheimnisvolles Zentrum und ein Universum aus Felslabyrinthen, flirrenden Ebenen und gewaltigen Dünengebirgen, die bis zu 420 Meter aufragen. Die Dünen der östlichen Lut gehören damit weltweit zu den höchsten Dünen überhaupt.

Zu den Reisen:

Golestan, Elburs und Kaspisches Meer:
http://www.nomad-reisen.de/angebot.php?arid=20379

Iran Wüstenreise:
http://www.nomad-reisen.de/angebot.php?arid=19352



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Hinweis Für den Inhalt der Pressemitteilung ist der Einsteller, Herr Sven Meyer (Tel.: +49 (0)6591-94998-0), verantwortlich.

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