Big Data - Zentrales Erfolgskonzept für deutsches Gesundheitssystem?

Mannheim, 17.03.2014 - Daten sind das Gold des 21. Jahrhunderts. Diese Erkenntnis treibt nicht nur Unternehmen wie Google oder Facebook um. Immer mehr IT- und Industrieunternehmen betrachten Informationen als wertvollen Schatz, von dem sie profitieren wollen. Doch stellt sich wie beim Bergbau die Frage, wie man den Rohstoff "nützliche Information" gezielt aus dem exponentiell wachsenden Datenberg herausfiltern soll. "Big Data" lautet hier die Antwort von Experten.

Stellen Sie sich vor, man könnte frühzeitig Krankheiten diagnostizieren, deren unspezifische Symptome Ärzte bislang vor große Herausforderungen stellen. Man könnte mit hoher Wahrscheinlichkeit vorhersagen, welche Medikamente bei welchen Patientengruppen am besten wirken. Oder man könnte die Ausbreitung von Epidemien lokalisieren - im Moment ihrer Entstehung. Was in der Medizin noch wie ein Wunschtraum klingt, entwickelt sich in der Wirtschaft mehr und mehr zum Erfolgsmodell: der Gewinn erfolgsrelevanter Erkenntnisse durch die schnelle Analyse großer, unterschiedlich strukturierter Datenmengen, kurz - Big Data.

Auch für das deutsche Gesundheitssystem kann Big Data künftig eine wichtige Rolle spielen. Doch während die Gesundheitswirtschaft in den USA, in Großbritannien und Skandinavien bereits zunehmend auf Big Data setzt, ist man hierzulande aus verschiedenen Gründen oft noch zögerlich. In der neuen Ausgabe des CSC Healthcare Magazins beleuchten wir deshalb näher, welches Potenzial in Big Data steckt, wie Big Data in der Praxis funktioniert - und welche Herausforderungen wir meistern müssen, um in vollem Umfang vom ständig wachsenden Datenberg unseres Gesundheitssystems zu profitieren.

Erfahren Sie mehr in der neuen Ausgabe des CSC Healthcare Magazins.

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