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iPups: Die weltweit erste Bluetooth Windelkontrolle fürs iPhone ist da!


Von Arktis Software GmbH

Ab sofort können sich alle Eltern das vorsichtige Hochhalten des Nachwuchses vor die eigene Nase schenken

Endlich gibt es eine echte Alternative zum Schnuppern an einer potenziell gefüllten Windel. Das neu von arktis.de entwickelte iPups-System nutzt einen Windelsensor, um den kritischen Füllstand der Babybuxe in Echtzeit zu erheben. Eine Warnung gelangt...
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Rosendahl, 31.03.2014 - Endlich gibt es eine echte Alternative zum Schnuppern an einer potenziell gefüllten Windel. Das neu von arktis.de entwickelte iPups-System nutzt einen Windelsensor, um den kritischen Füllstand der Babybuxe in Echtzeit zu erheben. Eine Warnung gelangt via Blueetooth in die iPups-App, die umgehend Alarm schlägt. Klarer Fall: Jetzt ist es an der Zeit, die Windel zu wechseln.

Da freuen sich die Eltern. Ab sofort brauchen sie nie wieder an stinkenden Windeln zu schnuppern.

iPups (http://www.arktis.de/ipups/) ist der App-gesteuerte Windelsensor - und arktis.de hat ihn entwickelt. Die Eltern befestigen einfach den mitgelieferten hautfreundlichen Sensor via Clip in der Windel. Er verbindet sich via Bluetooth mit dem iPhone. Umgehend versorgt der Sensor die iPups-App für das iPhone mit frischen Daten - und das über eine Entfernung von bis zu zehn Metern hinweg.

Auf dem Display der App lesen die besorgten Eltern jederzeit den Windel-Füllstand ab. Konsistenz, Saugkraft und Intensitätswert der olfaktorischen Ausdünstungen können als Prozentwert abgelesen werden. Wichtiger ist natürlich der Füllstatus. Nimmt er den Wert "kritisch" an, kommt es zu einer Alarmaktivierung per Push-Benachrichtigung. Auch mit den passenden Alarmtönen (hysterisches Babykreischen oder lautstarkes Pupsen) macht das iPhone gern auf die sich anbahnende Windelkatastrophe aufmerksam. Die Eltern können so die Windel austauschen, bevor es zu einer Füllstandsüberschreitung kommt.

Übrigens: Es können bis zu vier Sensoren gleichzeitig in einer App überwacht werden. So kann auch eine Familie mit mehreren Babies dafür Sorge tragen, dass es ab sofort keine roten Popos mehr gibt.

Rainer Wolf von arktis.de: "iPups bietet auch eine volle Social-Media-Anbindung. So ist es möglich, den aktuellen Füllstand der Windel auf Facebook, Twitter oder Instagramm zu posten. Und mit Freunden lässt sich ein Windel-Battle im Gamecenter führen."

iPups kann bei Durchfall automatisch einen Anruf an den Kinderarzt absetzen. Der History-Modus speichert die Daten der letzten zehn Jahre. Nach einer Reinigung kann der iPups Sensor gleich wieder eingesetzt werden. Das System kostet 49,95 Euro, jeder Zusatzsensor wird für 29,95 Euro angeboten. Das Gerät und die App sind ab dem 1. April lieferbar.



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