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Fahrzeughersteller Renault kontrolliert Gastanks mit H2000 PLUS von Sensistor


Von Sensistor Technologies

Renault entscheidet sich für Wasserstoff-Methode zur Lecksuche

Sensistor Technologies, Hersteller von Geräten zur industriellen Dichtheitsprüfung und Lecksuche mit der Wasserstoff-Methode, wird den französischen Fahrzeughersteller Renault mit dem neuen Lecksuchgerät vom Typ H2000 PLUS ausrüsten. Renault will die Lecksuchgeräte von Sensistor bei der Endmontage von gasbetrieben Renault-Fahrzeugen einsetzen, um mithilfe der Wasserstoff-Methode etwaige Lecks an Verbindungsstellen zuverlässig ausschließen zu können.
Thumb Das handliche Lecksuchgerät H2000 PLUS arbeitet mit der von Sensistor entwickelten Wasserstoff-Methode und verwendet als Prüfgas ein kostengünstiges Standardgasgemisch aus 95 Prozent Stickstoff und 5 Prozent Wasserstoff. Das Prüfgasgemisch ist unbrennbar, ungiftig und nicht korrosiv. Die Geräte von Sensistor messen selbst kleinste Leckageraten von bis zu 5 x 10-7 mbarl/s. Querempfindlichkeiten zu anderen Gasen kennt die Wasserstoff-Methode nicht, und selbst nach der Detektion eines Groblecks sind die Geräte von Sensistor innerhalb von Sekunden wieder einsatzbereit. Der H2000 PLUS wählt dank Auto-Range-Funktion immer den für den aktuellen Anwendungsfall optimalen Empfindlichkeitsbereich und leitet den Anwender schnell und zuverlässig zur Leckstelle. Der H2000 PLUS, der sowohl für die Dichtheitsprüfung als auch für die Lecksuche entwickelt wurde, verfügt über Schnittstellen, die zahlreiche Kommunikations- und Auswertungsmöglichkeiten bieten. Dadurch lässt sich das Gerät auch leicht in automatisierte Dichtheitsprüfanlagen integrieren. 1.670 Zeichen; Abdruck kostenfrei; Belegexemplar erbeten ------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------ Über Sensistor Technologies Das Unternehmen mit Stammsitz in Schweden hat die Wasserstoff-Methode zur Lecksuche und Dichtheitsprüfung entwickelt. Wasserstoff hat wegen seiner physikalischen Eigenschaften etliche Vorzüge gegenüber anderen Prüfgasen. Die Wasserstoff-Methode hat sich mit den intelligenten Lecksuchern von Sensistor Technologies bereits bei vielen Anwendungen als Industriestandard etabliert. Zu den Kunden zählen Unternehmen wie Ford, Opel und Volvo. Das deutsche Tochterunternehmen Sensistor Technologies GmbH mit Sitz in Mühlheim am Main wird von Dipl.-Ing. Matthias Block (42) geführt. Kontaktadresse: Sensistor Technologies GmbH Matthias Block Friedensstr. 116-118 D-63165 Mühlheim am Main Tel: 0 61 08 / 79 66 33 Fax: 0 61 08 / 79 66 55 info@sensistor.de www.sensistor.de

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