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MVV-Beteiligungsunternehmen DeWind präsentiert neuartige Windkraftanlage


Von MVV Energie AG

Husumer Windtech vom 18. bis 22. September – MVV-Vorstandssprecher Hartung: „Regenerative Energien sind dynamischer Wachstumsmarkt“

Thumb Mit ihrem Einstieg im Frühjahr 2000 bei der DeWind AG, einem innovativen und in Lübeck ansässigen Hersteller von Windenergieanlagen, bewies das unabhängige Mannheimer Energieverteilungs- und Dienstleistungsunternehmen MVV Energie AG erneut den richtigen Riecher. „Wir identifizierten frühzeitig regenerative Energien als dynamischen Wachstumsmarkt“, unterstrich MVV-Vorstandssprecher Roland Hartung am Vortag der am Dienstag in Husum beginnenden Windtech am Montag in Mannheim. Die MVV Energie AG nutze konsequent ihre Stärken in der Energieverteilung und -dienstleistung und baue sie durch strategische Investitionen in Technologieführer aus. Dies sei zugleich wesentliches Element ihrer europäischen Wachstumsstrategie. In Husum findet vom 18. bis 22. September mit der Windtech die weltweit größte Messe der Windenergie statt. Hier stellt die DeWind AG erstmals ihre neue, zwei Megawatt starke DeWind D8 im Porsche-Design vor. DeWind Vorstandschef Hugo L. Schipp-mann präsentiert damit nach der neuen Megawattanlage DeWind D6 mit 1,25 Megawatt innerhalb eines Jahres die zweite Neuentwicklung. Er blickt auf arbeitsreiche Wochen zurück: „Das Projektteam hat hervorragende Arbeit geleistet. Ziel ist die Errichtung der Multimegawattanlage aus dem Hause DeWind im Dezember 2001.“ Mit der DeWind D8 realisiert die das Lübecker Unternehmen eine Reihe durchgreifender Innovationen. Sie entwickelte die Rotorblätter, die Komponenten und das Betriebsführungssystem konsequent weiter. Bereits die DeWind D4 besticht durch ihre herausragende Gestaltung. Das Industrieforum Hannover zeichnete sie als erste Windenergieanlage überhaupt mit dem iF-Design Award aus. Auch bei der D8 legte Schippmann besonderen Wert auf das Aussehen der Anlagen: Designer der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG aus Weissach gestalteten die Maschinengondel der D8. In Zusammenarbeit mit internationalen Firmen und der niederländischen Universität Delft entstanden für die DeWind D8 Rotor-blätter in Carbonfaser/Glasfaser-Hybridbauweise. Diese Konstruktion macht die 40 Meter langen Blätter im Vergleich zu reinen Glasfaserblättern deutlich leichter und gibt ihnen eine hervorragende Dauerfestigkeit. Gleichzeitig entwickelten die DeWind-Konstrukteure eine offene Betriebsführungsplattform. Diese ermöglicht, externe Steuer- und Messinstrumente anzuschließen. Damit können die Lübecker Ertrag und Lebensdauer ihrer neuen Anlage deutlich steigern und gleichzeitig die Kosten senken. Die Serviceteams der DeWind können die neue DeWind D8 via Internet fernüberwachen. Dies ermöglicht höchste Stromerträge und eine effiziente, kostenoptimierte Wartung. Das MVV-Engagement bei der DeWind AG reiht sich in weitere Investitionen in erneuerbare Energien ein. Die DeWind bietet drei Anlagentypen zwischen 600 Kilowatt und zwei Megawatt an. Die Firma weist für das erste Halbjahr 2001 einen Umsatz von 53,4 Millionen Mark aus und hatte am 30. Juni 170 Mitarbeiter. Seit 1996 lieferte DeWind 289 Windenergieanlagen mit einer Leistung von mehr als 210 Megawatt aus. Für 2001 visiert DeWind einen Umsatz von über 210 Millionen Mark an. Sie wird Windenergieanlagen mit einer Leistung von zirka 120 Megawatt in 2001 aufstellen.

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