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DESC Sensible Objects für den Industriepreis 2014 qualifiziert


Von DE software & control GmbH

Die DE software & control GmbH hat sich mit den DESC Sensible Objects für den Industriepreis 2014 qualifiziert. Die Innovation trägt signifikant zur Verbesserung der Instandhaltung in allen Unternehmensgrößen bei. Durch die DESC Sensible Objects können...
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Dingolfing, 08.04.2014 - Die DE software & control GmbH hat sich mit den DESC Sensible Objects für den Industriepreis 2014 qualifiziert. Die Innovation trägt signifikant zur Verbesserung der Instandhaltung in allen Unternehmensgrößen bei.

Durch die DESC Sensible Objects können Störmeldungen einfach und bequem in Echtzeit von jedem berechtigten Mitarbeiter innerhalb weniger Sekunden erfasst und abgesetzt werden. Dank der Verwendung von RFID- und NFC-Tags bzw. Barcodes kann jedes relevante Objekt - vom Kehrbesen bis hin zur komplexen Maschine - in die mobile, digitale Instandhaltung einbezogen werden. Durch die Möglichkeit der einfachen und schnellen Störmeldeerfassung werden die Mitarbeiter dazu motiviert, Störmeldungen tatsächlich zeitnah abzusetzen. Durch die Einbeziehung einer integrierten Kamera können Störmeldungen visuell erfasst werden und auch fremdsprachige Mitarbeiter können sich adäquat ausdrücken. Schließlich wird dafür gesorgt, dass alle Objekte so schnell wie möglich instand gesetzt werden. Dadurch werden Leerlaufzeiten reduziert und gleichzeitig viele Frustrationen im Arbeitsalltag beseitigt, die dadurch entstehen, dass Störungen auf Grund einer mangelhaften Instandhaltungskommunikation den Arbeitsablauf eines Mitarbeiters mehrmals hintereinander behindern.

Konkret werden die DESC Sensible Objects beispielsweise in der Instandhaltung eingesetzt. Dabei werden NFC-Tags an Objekten wie Schraubern, Lampen, Besen, Fahrzeugen oder Maschinen angebracht. Durch eine Smartphone-App können die Objekte zunächst gescannt und dadurch eindeutig identifiziert werden. Somit können zum einen Informationen (u.a. Lagerort, Zustand, Inventarnummer, Wartungshistorie oder Verfügbarkeit) abgerufen, zum anderen objektspezifische Aktivitäten ausgeführt werden (u.a. Störmeldung absetzen, Umlagern, Auslagern, Einlagern, außer Betrieb nehmen, Sperren oder Freigeben). Die Informationen werden über eine vom jeweiligen Smartphone unterstützte Datenverbindung an den Verantwortlichen oder das führende Instandhaltungssystem weitergeleitet und dort verarbeitet (u.a. Reparatur einleiten, Ersatz anfordern oder Verfügbarkeitsinformationen an die Feinplanung durchreichen). Insbesondere die Instandhaltung - aber auch fremdsprachige Mitarbeiter - profitiert davon, zusätzlich bzw. alternativ zu einem Text auch auf die Kamera des Smartphones zurückgreifen zu können, um Störungen zu veranschaulichen.



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